Diskussion:Almsee

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Tigerente in Abschnitt Echoblasen
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Echoblasen

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Das Echo am Almsee war schon im 19. Jhdt eine bekannte touristische Attraktion, wahrscheinlich durch das Gedicht Anton Schossers "S'Almsee-Echo". So berichtet z.B. Leo Kegele 1898 in dem Buch "Das Salzkammergut nebst angrenzenden Gebieten", dass im Almsee ein Pfahl eingeschlagen sei, der den Punkt des schönsten mehrfachen Echos am Almsee markiere.

Servus, Ja das Almsee-Echo vom Schosser ist bekannt. Siehe [[1]]. Ich hab nur keine zitierbare Quelle, seit wann es genau eine Attraktion ist. Wenn du hier Quellen hast, wäre es toll, wenn du es im Artikel ergänzen könntest. Danke lg --Tigerente (Diskussion) 09:51, 7. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Erledigt. --Tigerente (Diskussion) 22:10, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Habe mir erlaubt eine Quelle für den Echopfahl im See hinzuzufügen. (Kegele,1898) --Herr Ypsilon (Diskussion) 11:17, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Servus, Danke. lg --Tigerente (Diskussion) 11:54, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Namensherkunft

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Die Ableitung des Namens Alm von idg "*albh" scheint mir zweifelhaft, und ich kann keinen Beleg in dem zitierten PDF finden. Die wesentlich naheliegendere Ableitung von mhd. "alp" für "Berg" scheint mir begründbar, insbesondere, weil sich Toponyme, die unzweifelhaft zu dieser Ableitung gehören, in unmittelbarer Umgebung finden (Aibl, Elm, Salm, etc.). Der "Alm-Fluss" wäre demnach jener Fluss, der aus den Bergen kommt. Der Almsee ist wohl nach dem Fluss benannt. --Herr Ypsilon (Diskussion) 08:40, 6. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Guten Morgen, Wiesinger schreibt: Mit Sicherheit idg.-vspr. ist der Flußname Alm (791 Albina), der sich zu idg. *albh-'weiß' stellt (vgl. lat. albus) und im Sinne von „Weißenbach" ein klares Wasser bezeichnet. Dieser Namentypus ist, wie z. B. die dazugehörige Elbe zeigt, über ganz Europa verbreitet, so daß er zur Namengruppe der sogenannten „Alteuropäischen Hydronymie" gehört. lg --Tigerente (Diskussion) 09:27, 6. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die Referenz. Ich denke, dass Wiesinger hier sehr freihändig argumentiert, und das zitierte Dokument seit langem nicht mehr den Stand der Wissenschaft beschreibt. Insbesondere der Hinweis auf die Elbe lässt das vermuten. Die Ableitung der "Alb-" Flüsse von vorindogermanischen Wurzeln ist längst Konsens in der Etymologie der Hydronome (siehe dazu z.B.: https://www.researchgate.net/publication/268518583).
Ich denke dennoch, dass der Almfluss nicht auf das gemeingerm. "*albijō" (Fluss) zurückgeht, einfach deshalb, weil die Alm zu wenig prominent ist, um nach der "Humboldtschen Regel" (Große Flüsse heißen immer einfach "Wasser", oder "Fluss" in der Sprache der Einheimischen) benannt worden zu sein. Die Erwähnung im Urbar ist hier wenig hilfreich, weil Latinisierungen in diesem Kontext üblich waren.
Ich denke, man sollte im Artikel zumindest nicht den Anschein erwecken, dass die "Weißwasser"-Hypothese unangefochten wäre, wenn sie in der Wissenschaft eigentlich kaum noch eine Rolle spielt, vielleicht könnten Sie diesen Teil etwas offener formulieren.--Herr Ypsilon (Diskussion) 22:58, 6. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Servus, Danke für den sehr interessante Link. Nostratisch war mir bis jetzt kein Begriff. Ich muss aber gestehen, dass ich nicht beurteilen kann, was der aktuelle Stand der Forschung ist. Torke bezieht sich explizit auf die Elbe, die kein "weißes" Wasser hat. Wiesinger bezieht sich ja explizit auf die Alm. Auch hat der Fluss klares Wasser von der Quelle bis zur Mündung. Eine mögliche Ergänzung könnte wie folgt aussehen: Eine andere Hypothese zufolge leitet sich der Name vom nostratischen „haalbh-“ (Wasser) ab. lg --Tigerente (Diskussion) 09:48, 7. Mär. 2021 (CET)Beantworten

bei Besonderheiten...

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... steht: Friert im Winter vollständig zu

Ehmm, ist das auch heutzutage (2010) so. Die Temperaturen erhöhen sich. Sind sie beim Almsee trotzdem im Winter noch immer tief genug, um ihn jedes Jahr völlig zufrieren zu lassen? --FrancescoA 07:30, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Natürlich, außer es stellt sich ein Winter mit durchschnittlich +10° Celsius ein ;) --Tigerente 07:54, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist ja meine Frage. Ich mein, so kalte ist auf 600 höhenmeter auch wieder nicht. wenn der See halt "gerade so" zugefroren ist, und die Jännertemperatur zB um +1 °C im Schnitt gestiegen ist, kann es ja sein, dass er nicht mehr "normalerweise" im Winter zufriert. --FrancescoA 08:38, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Erfahrungsgemäß ists schon jedes Jahr so, aber das wär ja ein Verstoß gegen NOR, also wirds gestrichen. --Tigerente 11:31, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Man könnte aber doch schreiben, dass er "üblicherweise" oer "normalerweise" im Winter zufriert. So ginge diese doch interessante Information nicht verloren. --FrancescoA 12:15, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Noch zu meinem Vorposting. Es könnte sich ja um eine kalte Senke handeln (wie es in Gebirgsregionen öfters der Fall ist). Dann könnte es auf 600 Höhenmeter im Schnitt schon um einiges kälter sein als auf offenem Gelände und darum den See auch oft zufrieren zu lassen. --FrancescoA 12:17, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Schwimmen verboten

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Schwimmen ist nicht verboten, als wir dort waren (2012) waren dort viele Leute baden , auch viele einheimische. Ich schlage eine Bearbeitung vor. Mfg (nicht signierter Beitrag von 188.23.90.59 (Diskussion) 14:13, 23. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Review 2020

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Der Almsee ist ein Bergsee im oberösterreichischen Teil des Salzkammergutes im Gemeindegebiet von Grünau im Almtal, am Nordfuß des Toten Gebirges und liegt auf einer Höhe von 589 m ü. A.. Der Ablauf des Almsees bildet die Alm, die über die Traun in die Donau entwässert. Der nährstoffarme See, mit weitgehend naturnahen Ufern und ausgedehnten Bruchwäldern am Nord- und Südufer, steht unter Naturschutz. Der im Besitz des Stiftes Kremsmünster befindliche Almsee ist wegen seiner schöne Lage ein beliebtes Ausflugsziel.

Servus, der Artikel wurde von mir vollständig neu geschrieben. Ich hoffe auf reichlich Kritik um den Artikel schön abzurunden. lg -- Tigerente (Diskussion) 16:36, 22. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Da der Artikel ja möglichst zeitlos sein soll: Wann (in welchem Jahr) wurde die Sumpf-Weichorchis denn wiederentdeckt. Die Zeitangabe "vor einigen Jahren" ist hier relativ und in einigen Jahren sind es schon mehrere Jahre ;) --Munf (Diskussion) 11:42, 8. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Servus, hast recht. Leider findet sich beim Pils keine exakte Jahresangabe. Habs mit 1990er Jahren umformuliert. lg --Tigerente (Diskussion) 08:36, 9. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Kandidatur auf WP:KALP vom 23. November bis zum 13. Dezember 2020 (Exzellent)

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Der Almsee ist ein Bergsee im oberösterreichischen Teil des Salzkammergutes im Gemeindegebiet von Grünau im Almtal, am Nordfuß des Toten Gebirges und liegt auf 589 m ü. A. Der Ablauf des Almsees ist die Alm, die über die Traun in die Donau entwässert. Der nährstoffarme See mit weitgehend naturnahen Ufern und ausgedehnten Bruchwäldern am Nord- und Südufer steht unter Naturschutz. Der im Besitz des Stiftes Kremsmünster befindliche Almsee ist wegen seiner schönen Lage ein beliebtes Ausflugsziel.

Servus, der Artikel wurde von mir 2004 angelegt und nun endlich neu geschrieben. Nach magerem Review steht er zur Kandidatur. lg --Tigerente (Diskussion) 23:28, 23. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Servus, leider gibt es keine konsistente Daten für den Almsee selbst, außer den bereits eingepflegten. Die nächste Wetterstation der ZAMG ist in Grünau im Almtal, hier fallen jedoch etwaige Einflüsse des Sees weg. lg --Tigerente (Diskussion) 18:25, 25. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Der Hydrographische Dienst Oberösterreich betreibt eine Messstation etwa 4 Kilometer nördlich. Ich habe mal angefragt, ob ich die Daten bekomme. lg --Tigerente (Diskussion) 22:29, 25. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Erledigt. --Tigerente (Diskussion) 16:43, 27. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Servus, erledigt. lg --Tigerente (Diskussion) 17:34, 30. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Mit 9× Exzellent und ohne Nennung tiefgreifender Kritikpunkte wird der Artikel in dieser Version als Exzellent ausgezeichnet. Herzliche Glückwünsche an den Hauptautor. MfG --ZabeMath (Diskussion) 01:09, 13. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Schöner Artikel, der den Exzellenz-Status absolut verdient. Mit der Abstimmung war ich leider zu spät. Allerdings würde ich mir wünschen, wenn die Einleitung noch etwas ausgebaut wird. Diese ist im Vergleich zu anderen Exzellenten doch zeimlich knapp gehalten. Sie sollte ja doch eine Zusammenfassung des Artikels sein. Gruß --Josef Papi (Diskussion) 15:32, 13. Dez. 2020 (CET)Beantworten