Diskussion:Bahnstrecke Freital Ost–Possendorf

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Rolf-Dresden in Abschnitt Haltepunkt Leisnitz/Schloss Burgk
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Dieser Artikel war im Portal:Dresden der Artikel des Monats Januar 2011.

Wann wurden denn die Gleise zwischen Dresden-Gittersee und Possendorf abgebaut? --AlexF 10:16, 20. Aug 2005 (CEST)

Infobox

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Sollte man den Beginn der Strecke nicht besser in Freital ansetzen als in Dresden? --AlexF 22:14, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Review vom 5. Mai bis 8. Juni 2009

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Die Windbergbahn (auch Sächsische Semmeringbahn, Possendorfer Heddel) ist eine normalspurige Nebenbahn bei Dresden in Sachsen, welche als erste deutsche Gebirgsbahn gilt. Erbaut wurde sie 1856 durch die Albertsbahn AG als Hänichener Kohlezweigbahn für die Abfuhr der am Windberg bei Freital geförderten Steinkohlen. Später diente sie auch als bedeutende Ausflugsbahn. Seit 1980 steht die Windbergbahn als Denkmal der Verkehrsgeschichte unter staatlichem Schutz.

Der Artikel wurde von mir in den letzten Monaten umfassend ausgebaut. Ziel ist eine Lesenswert-Kandidatur. --Rolf-Dresden 20:06, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Hallo, Rolf-Dresden, der Artikel gefällt mir schon sehr gut. Zu verbessern wären höchstens ein paar Kleinigkeiten; einige habe ich bereits erledigt, darunter die Vereinheitlichung der Schreibung von Fünf-Tonnen-Hunte und paar unwesentliche Tippfehler.
  • Ich finde besser, wenn schon in der Einleitung die längerfristige Stilllegung der Strecke erwähnt wäre. Liest sich für mich momentan so, als wäre alles in Betrieb.  Ok
  • Jahreszahlen oder überhaupt Zahlen am Satzanfang sind stilistisch unschön. Das ließe sich durch eine einfache Umstellung des Satzes beheben.  Ok
  • Überprüfen müsstest Du außerdem die Wortgruppe „Im Winter 1932/30“, vermutlich ist 33 gemeint.  Ok
  • Ich weiß, ist eine Volkskrankheit, aber die vielen Sätze mit „wurde“ sollten radikal dezimiert werden – besonders jene, die unmittelbar aufeinander folgen.
Ansonsten alles prima. Viele Grüße! --Y. Namoto 21:49, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Danke für deine Kritik. Punkt 3 ist schon korrigiert, der Rest folgt bei Gelegenheit. --Rolf-Dresden 21:55, 11. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Pro für Lesenswert. Recht ausführlich und gut geschrieben. Als Anregung möchte ich hinterlassen, dass im Abschnitt Streckenbeschreibung am Anfang die Streckenführung mit den engen Kurven zusammen mit der Landschaft kurz (nicht so) beschrieben werden könnte. Auch würden Angaben über die erklommenen Steigungen der Windbergbahn, der ersten Gebirgsbahn Deutschlands, diesen Abschnitt inhaltlich abrunden. Dafür besser den Abschnitt Kunstbauten über die nicht vorhandenen Tunnel und Viadukte bzw. die sog. "günstige" (POV) Steckenführung weglassen. Gruß Sam G 15:29, 18. Mai 2009 (CEST)

Naja, das ist schon eine "günstige" Streckenführung. Bei meinem letzten Besuch am Birkigter Hang habe ich schon gestaunt, was der Brescius da so gebaut hat. Ich muss das vielleicht noch etwas besser herausstellen. Ansonsten: Den Abschnitt "Verlauf" werde ich noch einfügen, das ist eh schon geplant. Danke für deine Wertung! --Rolf-Dresden 19:22, 18. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Eine kurze Streckenbeschreibung einschließlich eines Höhenprofiles ist jetzt drin. Die kritisierte Formulierung habe ich auch verbessert. So ok? --Rolf-Dresden 15:15, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ist  Ok. So meinte ich das, Gruß --Sam G 10:23, 31. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ein schöner Artikel, aber ein paar Dinge stören mich noch bzw. wären als Ergänzung wünschenswert:

  • Im Kapitel "Nach der Verstaatlichung" steht etwas sehr oft "Hänichener Kohlezweigbahn", das kann (da klar ist, um welche Bahn es geht) reduziert werden. Ok
  • Der folgende Satz im Kapitel "Als Erzbahn im Dienst der SDAG Wismut" bräuchte einen Beleg: "In den folgenden Jahren wurde die nun militärisch wichtige Strecke zunehmend in die Vergessenheit gedrängt. Das ging soweit, dass man kurzerhand den historisch verbürgten Namen Sächsische Semmeringbahn zur Sebnitztalbahn in der Sächsischen Schweiz übertrug." Der Satz impliziert, dass die Bezeichnung der Sebnitztalbahn als Sächs. Semmeringbahn bewusst propagiert oder verordnet wurde, um die Windbergbahn zu verdrängen. Ohne Beleg ist das Theoriefindung reinsten Wassers und sollte auf jeden Fall raus.  Ok
  • Dass Prof. Sandig den Antrag auf Denkmalschutz kurz vor seinem Tod stellte, ist nicht unbedingt wichtig und kann m.E. raus.  Ok
  • Die vehemente Kritik, die der Verein für die Eintragung der Sächsischen Semmeringbahn als Wortmarke erhalten hat, sollte auf jeden Fall im Artikel irgendwo erwähnt werden (Quelle dafür habe ich aktuell nicht, kann mich aber an entsprechende Presseberichte erinnern).
  • Im letzten Kapitel sollten auch die wiederholten Vorschläge erwähnt werden, ab Gittersee auf der Trasse nach Possendorf eine Verlängerung der Dresdner Straßenbahnstrecke nach Coschütz zu bauen.

Soweit mein Senf zu einem insgesamt schon recht lesenswerten Artikel.--Wahldresdner 19:36, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Danke für deine Meinung! Hast du für mich irgendeine Quelle, wo ich etwas über die Planungen zu einer etwaigen Straßenbahnstrecke recherchieren kann? Ich hab davon irgendwie noch nichts gehört. Danke und Viele Grüße! --Rolf-Dresden 06:22, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Leider das gleiche Problem wie bei der Wortmarkengeschichte - irgendwann in den letzten Jahren in Dresden in der Zeitung gelesen, aber keine konkrete Quelle. Googeln hat mich erst mal auch nicht weitergebracht.--Wahldresdner 14:23, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Die Wortmarkengeschichte ist auf der Webseite vom Verein ganz gut dokumentiert. Das ist kein Problem. Nach der Sache mit dem Straßenbahnprojekt kann ich mal im Zeitungsarchiv der SZ forschen, als Abonnent habe ich online Zugang. Dauert nur noch etwas, momentan fehlt die Zeit. VG --Rolf-Dresden 19:53, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Sieht doch sehr gut aus. An der fehlenden Stadtbahnplanung wird mein positives Votum in der kommenden Lesenswert-Kandidatur jedenfalls nicht scheitern... ;-)--Wahldresdner 15:07, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Eine Erklärung zur Wortmarke wäre wünschenswert. Zwar ist diese auch auf der Seite des Vereines nachlesbar, jedoch nur aus dessen Sicht. Das jedoch die Wortmarke heimlich gesichert wurde und damit viele andere vor vollendete Tatsachen (Einstampfen von Marketingaktionen und bereits fertiger Druckerzeugnisse) gestellt wurden, dies sollte durchaus von einer neutralen Position beleuchtet werden. Rolf-Dresden ist hier wohl eher befangen, oder? --Mr. Wissenschaft 16:51, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Es ist eigentlich egal, welche Meinung ich persönlich dazu habe. Wenn ich schreiben würde "heimlich gesichert" ist das genauso eine persönliche Meinung, als wenn ich mich auf die Seite des Vereines stellen würde und sage das war alles rechtens und gut so. Ich weiß jedenfalls nicht, wie man das "neutral beleuchten" soll. Aber du kannst das gerne tun, offensichtlich bist du mit dem Thema ja auch vertraut. Ok? --Rolf-Dresden 17:12, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
PS: "Befangen" bin ich ganz sicher nicht, ich gehöre nicht zu dem Verein. Aber eine eigene Meinung habe ich natürlich. --Rolf-Dresden 17:33, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Erstmal Kompliment zu dem bereits sehr schönen Artikel. Was mir ein wenig fehlt, ist die Geschichte des fehlenden Abzweigs. Anscheinend war beim Wiederaufbau nach dem Hochwasser ein neuer Abzweig geplant, der dann jedoch unter Missachtung des Planfeststellungsbeschluss(?) durch die DB nicht realisiert wurde. Auf der Website des Vereins gibt es einige Zeitungsartikel dazu, etwa [1]. Inwiefern dies eine zuverlässige Quelle darstellt, mag eine andere Frage sein.

Übrigens, hat jemand ein verwendbares Foto des Windberg-Aussichtswagens? --KilianPaulUlrich 15:19, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Den Abzweig hat wohl niemand geplant. Der Windbergbahnverein galt ja damals als Häufchen Spinner, dem man niemals den Betrieb einer Eisenbahninfrastruktur zutraute. Dieses war natürlich nicht rechtens, da die Strecke nicht stillgelegt war. Aber das steht wohl auch so schon im Artikel. Oder gibts da noch Unklarheiten? --Rolf-Dresden 19:53, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ja, gibt es noch. Zunächst steht im Artikel Die Behörde begründete diesen Schritt damit, dass die DB AG einen Großteil der Kosten für eine Wiederanbindung der Windbergbahn an die Strecke Dresden–Werdau einem Konkurrenten aufbürden wolle. - davor findet sich aber noch kein Hinweis, dass die Strecke nicht mehr angebunden ist. Seit wann ist dies der Fall? Unter Abzweig Freital Ost steht dann, dass die Anbindung über das Höllenmaul 1984 verfüllt wurde und außerdem, dass zur Zeit keine Abzweigweiche besteht. Wie war dann die Anbindung ab 1984? Irgendwie muss der Güterverkehr sowie der Sonderzugverkehr ab 1991 doch auf die Strecke gekommen sein ...
Ob tatsächlich Planungen für den Abzweig im Rahmen des Wiederaufbau nach dem Hochwasser bestanden haben, weiss ich auch nicht. Ich hatte den Streit auch nur in der SZ verfolgt und die ließ nie beide Seiten zu Wort kommen. --KilianPaulUlrich 14:05, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ok, wird noch ergänzt. --Rolf-Dresden 16:27, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
  • Ich denke, ich habe jetzt alle Unklarheiten beseitigt. Zu dem Straßenbahnprojekt habe ich keine Hinweise gefunden, weder im Netz, noch im Archiv der SZ. Ich würde das jetzt als bloßen Wunschgedanken Einzelner abtun, eine enzyklopädische Relevanz dieses Themas (ohne Quellen) sehe ich erstmal nicht. Die Pressemitteilung des EBA habe ich jetzt wortwörtlich eingefügt, damit sollte alles klar sein (Dort steht nicht Wiederanbindung, sondern Neuanbindung, das ist schon ein Unterschied). Zur Wortmarkengeschichte habe ich einen Satz eingefügt. Das Thema möchte ich wegen dem dann nötigen POV nicht weiter auswalzen. Wenn es keine weiteren Kritiken zum Text gibt, werde ich das Review in einer Woche beenden und den Artikel in WP:KLA vorstellen. Allen, die sich am Review beteiligt haben, danke ich recht herzlich! --Rolf-Dresden 11:06, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Noch eine Anmerkung

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Der Artikel gefällt mir. Was mich aber trotzdem stört, ist das häufige „diente“ oder „gedient“ (zwölf Mal). In der Einleitung kommt es zweimal nacheinander vor. Lässt sich daran noch etwas ändern? Freundliche Grüße -- Lothar Spurzem 10:00, 10. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Jeder kann das tun und ist auch dazu eingeladen, den Artikel zu verbessern... --Rolf-Dresden 18:28, 10. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn ein Artikel insgesamt gut geschrieben ist, greife ich ungern ein, zumal eine gewisse Gefahr besteht, mit geänderten Formulierungen auch inhaltlich etwas zu verändern. -- Lothar Spurzem 18:31, 10. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Erfolgreiche KLA 8.-15. Juni 2009

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Die Windbergbahn (auch Sächsische Semmeringbahn, Possendorfer Heddel) ist eine normalspurige Nebenbahn bei Dresden in Sachsen, welche als erste deutsche Gebirgsbahn gilt. Erbaut wurde sie 1856 durch die Albertsbahn AG als Hänichener Kohlezweigbahn für die Abfuhr der am Windberg bei Freital geförderten Steinkohlen. Nach einem Umbau zu einer öffentlichen Linie und der Verlängerung nach Possendorf diente sie auch als bedeutende Ausflugsbahn.

Der Artikel wurde von mir in den letzten Monaten umfassend ausgebaut. Nach einigen Korrekturen im Review möchte ich ihn jetzt hier zur Wahl stellen. Als Hauptautor natürlich: Neutral --Rolf-Dresden 20:08, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro, sehr schöner Artikel; zum Inhalt bereits im Review geäußert. --KilianPaulUlrich 08:36, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro. Gut bebilderter, informativer Artikel. Nach dem Review auf alle Fälle lesenswert. Gruß--Gunnar1m 11:07, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro, ein mindestens lesenswerter Artikel. Der Autor hat die Reviewanregungen gut umgesetzt und den Artikel damit weiter verbessert. Nachzudenken wäre höchstens über kleinere Umformulierungen (noch immer zu häufige Passiv-Konstruktionen mit „wurde“). Ändert aber nichts an meinem klaren Votum. --Y. Namoto 15:21, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Danke für deine Textbearbeitungen! :-) --Rolf-Dresden 19:44, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro mir fielen nur einige kleine Sprachschnitzer auf, die ich in den nächsten Tagen mal durchgehen werde. Ansonsten ein schön gegliederter, inhaltlich guter Artikel. M.E. klar lesenswert. --Global Fish 01:13, 10. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Ganz klar pro! Aber bitte noch die Web-Referenzen vernünftig beschriften, also nicht als URL! Und der Rotlink zum Deutschen Modelleisenbahnverband kann ruhig auch schwarz werden, würde der überhaupt die Relevanzkriterien erfüllen? Firobuz 09:25, 10. Jun. 2009 (CEST)--Beantworten

Das erfüllt der spielend, ansonsten müsstest du einen Löschantrag auf DGEG stellen! Der "Rotlink" bleibt also drin. --Rolf-Dresden 18:42, 10. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Pro. Da gibt's nichts zu meckern, schöner Artikel, gut gelungen. Lediglich ein Satz stört mich: Karl Gustav Brescius plante die Strecke nunmehr als normale Lokomotiveisenbahn, wie sie in Deutschland in dieser Art noch nie ausgeführt worden war. Ich vermute mal stark, dass hier gemeint ist, dass die Kohlebahnen noch keine reinen Lokomotivbahnen waren, bei den Hauptbahnen würde ich dagegen mal vermuten, dass diese größtenteils Mitte der 1850er Jahre bereits vollständig mit Lokomotiven besetzt waren.-- Platte U.N.V.E.U. 11:56, 10. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Es steht doch schon in der Einleitung, das dieses die erste deutsche Gebirgsbahn war. Darauf bezieht sich das ja letztlich. Ist das wirklich so unklar? --217.235.33.226 16:15, 10. Jun. 2009 (CEST) (Rolf-Dresden)Beantworten
Dann wäre der Satz ja schon fast überflüssig. Die Bahn war die erste deutsche Gebirgsbahn. Und: Sie hatte von Beginn an reinen Lokomotivbetrieb. Ergo musste sie ja auch die erste Bahn ihrer Art mit reinem Lokomotivbetrieb gewesen sein. Es braucht IMHO also den zweiten Teilsatz nicht, da er unter Betrachtung der gegebenen Fakten selbstverständlich ist. -- Platte U.N.V.E.U. 18:16, 10. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ok, dann streiche ich das raus. --Rolf-Dresden 18:21, 10. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Pro - Jeder, der meint, daß man über eine Bahnstrecke keinen interessanten Artikel schreiben kann, wird hier deutlich eines Besseren belehrt. Einziger (kleiner) Kritikpunkt: Die alte Karte in der Infobox gefällt mir zwar wegen ihrer Übersichtlichkeit, einige im Artikel verwendeten Ortsnamen tauchen dort aber nicht auf (nicht zuletzt Freital!). --Fritz @ 12:28, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Nenne mir bitte weitere profunde Quellen und ich werde sie einarbeiten. Vom Vorwurf des "Abschreibens" möchte ich mich dagegen entschieden distanzieren. Wenn du das Buch hast, kannst du das auch gern selbst nachprüfen. --Rolf-Dresden 17:40, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Pro Saubere, umfangreiche und umfassende Arbeit. Besonders herauszustreichen ist, dass die Beschreibung der Betriebsstellen im Artikel erfolgt und so der Leser sich nicht durch X Alibiartikel klicken muss, um die entsprechenden Informationen zu erhalten. -- Σ τ ε ι ν δ υ 02:20, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro sehr guter Artikel --Beiträge/81.189.28.30 16:39, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist in dieser Version mit 10 Pro und 1 Kontra lesenswert. --MEWRS Zigarre gefällig? Feuer? 18:24, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Einleitung

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Was ist bei einer Bahnlinie ein "oberer Abschnitt"? Curtis Newton 18:59, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Das sollte eigentlich aus dem Text hervorgehen? Was ist da unklar? --Rolf-Dresden 19:04, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Was ein oberer Abschnitt ist? Der nördliche Teil oder was? Curtis Newton 19:13, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
…oder bezieht sich das auf die Legende der Karte daneben? Und warum steht über der Karte "Abzw Freital Ost–Possendorf"? Curtis Newton 19:15, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Bei einer Gebirgsbahn gehts von "unten" (Tal) nach "oben" (Berg)? Über der Box stehen Anfangs- und Endpunkt der Strecke. --Rolf-Dresden 19:51, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Kandidatur-Diskussion vom 28.2. - 10.3.2010 (Exzellent)

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Der Artikel ist seit dem 15. Juni 2009 "lesenswert". Da das Votum dafür sehr eindeutig war, möchte ich den Artikel nun für "exzellent" kandidieren lassen. Die seinerzeit bemängelte Karte ist mittlerweile durch eine neue Version ausgetauscht. --Rolf-Dresden 22:03, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Exzellent, so muss sollte ein Eisenbahnartikel aussehen. Wüste nicht was es daran zu bemängeln gäbe (da das Karten-Probelm jetzt ja gelöst ist). Fehler find ich auch keine. Bobo11 00:01, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Exzellent dem Vorredner ist nichts hinzuzufügen. Ausgezeichneter Artikel! --Freimut Bahlo 16:04, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Exzellent, inhaltsreich und gut gegliedert. --Global Fish 16:54, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Infolge des Deutschen Krieges 1866 strebte der sächsische Staat jedoch eine Verstaatlichung seiner Eisenbahnen an.“ Was hat der Krieg mit der Verstaatlichung zu tun? ansonsten Exzellent liesel 19:58, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Man hatte Angst, dass Preußen sich in Sachsen einkauft und eine "Reichseisenbahn" gründet... --Rolf-Dresden 20:35, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Das habe ich erst für die Zeit nach 1871 in Erinnerung, als dann z.B. auch die LDE erworben wurde liesel 20:42, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Das kommt aber auf das Gleiche heraus, die Reichsgründung von 1871 war ja das direkte Ergebnis des Krieges von 1866. Seitdem hat man ein Staatsbahnsystem angestrebt, was ja auch schrittweise und konsequent realisiert wurde. Die Verstaatlichung der LDE 1876 war der Schlusspunkt unter diese Entwicklung. --Rolf-Dresden 21:03, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Das sollte zumindest noch mit einem Satz oder Halbsatz erwähnt werden, weil es ja nicht unmittelbar mit dem Krieg sondern eher mit der deutschen Einigung unter preußischer "Obhut" zu tun hat. liesel 21:07, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Der Hauptgrund für die Verstaatlichung könnte auch der geplante Lückenschluss der Staatsbahn zwischen Freiberg und Tharandt gewesen sein. Da ich das allerdings derzeit mit den mir zur Verfügung stehenden Unterlagen nicht nachweisen kann, möchte ich das auch nicht einfügen. Das braucht etwas Zeit für die nötige Recherche. --Rolf-Dresden 22:29, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Exzellent Sehr gut geschriebener, inhaltlich sehr lehrreicher Artikel. Das i-Tüpfelchen wäre, wenn der Artikel schon bald über eine in Betrieb befindliche Museumsbahn Auskunft geben könnte. Leider ist unser Einfluss darauf gleich Null. --Y. Namoto 11:47, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Kein Problem, wird bei Gelegenheit nachgetragen. Im Moment steht mir die Quelle nicht zur Verfügung. --Rolf-Dresden 17:21, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Der Artikel in dieser Version ist Exzellent. --Vux 02:04, 10. Mär. 2010 (CET) (Signaturkomplettierung --Vux 02:03, 31. Mär. 2010 (CEST))Beantworten

Erste deutsche Gebirgsbahn

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Das ist vielleicht ein wenig pingelig, aber zum Zeitpunkt des Baus war es definitiv nicht die erste deutsche Gebirgsbahn, da seinerzeit Österreich noch als Teil Deutschlands galt. Korrekter wäre also die Bezeichnung als erste Gebirgsbahn auf dem Boden der heutigen BRD. -- Poliorketes 13:38, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Wir wollen doch nicht päpstlicher sein als der Papst. Der Begriff "erste deutsche Gebirgsbahn" ist nunmal in der Literatur etabliert. Es steht aus dem Grund auch nicht im Text , dass sie die erste deutsche Gebirgsbahn ist, sondern dass sie als solche gilt. VG --Rolf-Dresden 06:42, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Haltepunkt Cunnersdorf (b Freital)

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Im (Zwischen-)Ergebnis einer Diskussion, die ursprünglich einen ganz anderen Ausgangspunkt hatte, steht mittlerweile die These im Raum, dass die Wartehalle des Haltepunkts Cunnersdorf 1923 nicht vom (angeblich ?) aufgelassen Haltepunkt Zellescher Weg (km 1,75 der Bahnstrecke Dresden–Werdau), wie derzeit auch noch in diesem Artikel hier vermerkt, versetzt wurde, sondern vom 1926 verlegten Haltepunkt Dresden-Plauen (km 3,7 der selben Bahnstrecke). Als Quelle für diese Erkenntnis dienen u.a. diese zwei Links [2] und [3] (dort ursprünglich beigesteuert von Benutzer:RoesslerP, danke dafür!). Wäre schön, wenn vielleicht noch jemand etwas zur Aufhellung beitragen kann; die hier angeführte Quelle Schubert, 1993, aus der offenbar der Zellesche Weg kommt, ist ja leider nicht online verfügbar. --92.228.244.122 22:25, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Das Buchquellen nicht online verfügbar ist völlig normal. Oder? Dass in jeder Quelle auch Fehler sind, halte ich übrigens auch für normal. Und wenn sich solche Angaben als falsch herausstellen, muss man es eben ändern. --Rolf-Dresden (Diskussion) 08:42, 9. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Nun mal nicht so gereizt zur hilfreichen IP. Schließlich kamen von dort die sachdienlichen Hinweise, auf dessen Basis Du heute die (am 1. Juni 2009 ohne Quellendeckung hinzugefügten) wohl falschen oder nicht gesicherte Herkunftsinformationen wieder richtigstelltest. Gleichzeitig hast Du Dich in unserer Diskussion zum vermeintlichen Hp Zellescher Weg vehement auf diese Information berufen. Also von daher begrüße ich diese Korrektur der Rücksetzung auf Mai 2009, denn besser keine Informationen als Falsche! Danke Dir. --Widerailer (Diskussion) 20:53, 9. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Langsam reichts, Kollege Widerailer. Auch hier war ein Beleg eingefügt, wie es sich gehört. --Rolf-Dresden (Diskussion) 21:27, 9. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Bindestrich im Lemma

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Gibt es den Bindestrich in Freital-Ost tatsächlich? Dem Regelwerk nach werden eigentlich nur Ortsteile mit Bindestrichen angehängt und Himmelsrichtungen sind das ausgesprochen selten. –Falk2 (Diskussion) 08:56, 20. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Nö, nur Kopierfehler. --Rolf-Dresden (Diskussion) 11:06, 20. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Anschluss an DB in Freital-Ost

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Den Anschluss an die DB in Freital-Ost gibt es doch nicht mehr, es ist auch keine Anschlussweiche mehr vorhanden. Folglich müsste der erste Abschnitt als stillgelegt dargestellt werden. (nicht signierter Beitrag von 2003:DB:1F06:4200:88B5:E9FB:CBF9:A30D (Diskussion) 11:46, 2. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

Das ist nicht stillgelegt. Die Anschlussweiche wurde von DB Netz widerrechtlich entfernt. --Rolf-Dresden (Diskussion) 13:00, 2. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Hallo zusammen, die Rechtslage ist mir auch so bekannt, der Anschluss müsste eigentlich da sein. Nichtsdestotrotz ist er faktisch nicht da und auch nicht nutzbar / befahrbar. Die jetzige Darstellung in der Infobox mit „normal rot“ halte ich daher auch für irreführend – es wird auf den ersten Blick eine Nutzbarkeit suggeriert. Unter Abwägung der Gesamtumstände plädiere ich auch dafür, den Abzweig in der Infobox mit blassrosa darzustellen, um die faktische Nichtnutzbarkeit darzustellen. Sehr gern mit einer erläuternden Fußnote, Sternchen o.ä. (so wie z.B. mit den verlegten Haltepunkten in der Infobox zu Bahnstrecke Leipzig–Dresden). Wichtig ist mir hier vor allem die WP-interne konsistente Darstellung, im Artikel Bahnstrecke Dresden–Werdau ist der Abzweig zur Windbergbahn auch blassrosa. Das muss einheitlich sein. Der Autor der Sachsenschiene hat sich auch für die graue Darstellung als abgebaut entschieden, siehe hier. Seine Herangehensweise ist für uns zwar formal nicht bindend, aber allemal ein Indiz dafür, dass eine solche Darstellung tatsächlich sachgerecht ist. Grüße, --Kleeblatt187 (Diskussion)+ (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Kleeblatt187 (Diskussion | Beiträge) 10:15, 3. Okt. 2019 (CEST))Beantworten
Heute erledigt, danke! --Kleeblatt187 (Diskussion) 17:44, 3. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Allerdings ist die Karte etwas lieblos gemalt und die Gleisführung zum Teil falsch dargestellt.--Privoksalnaja (Diskussion) 18:38, 3. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Haltepunkt Leisnitz/Schloss Burgk

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Ich frage mich, ob nicht auch der seit Ende Mai genutzte Haltepunkt "Leisnitz / Schloss Burgk" in der Streckenlegende einzuzeichnen ist. Oder sollen dort nur die historischen Betriebsstellen dargestellt werden? --Real.Gebirgsventilator (Diskussion) 13:45, 7. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Hatte ich neulich erst gemacht, wurde aber aus anderem Grund zurückgesetzt. Habe zumindest den Haltepunkt wieder ergänzt. Jetzt könnte man noch fragen, warum denn die Strecke bis Freital-Birkigt als befahrbar dargestellt wird, obwohl laut dem Betreiberverein für jeden wieder befahrbar gemachten Abschnitt separate Betriebsgenehmigungen eingeholt werden mussten und somit offensichtlich keine Fahrt über den neuen Haltepunkt hinaus zulässig ist. So wichtig ist mir die Strecke aber dann auch wieder nicht, dass ich mich da in irgendwelche hitzigen Diskussionen verwickeln lassen würde.--Lguenth1 (Diskussion) 18:03, 7. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Diese Strecke ist *offiziell* betriebsfähige Infrastruktur. Dass sie nicht befahrbar ist, liegt zum einen an der illegalen Demontage der Abzweigstelle in Freital Ost durch die DB und den zu geringen finanziellen Mitteln des Vereines. Das ändert aber nichts am rechtlichen Status. Diesen Haltepunkt Leisnitz / Schloss Burgk gibt es übrigens offiziell nicht. Dort ist eine gekieste Fläche am Gleis, mehr nicht. Gruß, --Rolf-Dresden (Diskussion) 18:51, 7. Jun. 2021 (CEST)Beantworten