Diskussion:Star Wars: Knights of the Old Republic

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Chewbacca2205 in Abschnitt Remake
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Star Wars: Knights of the Old Republic“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Synchronsprecher

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Ich hab mal die englischen Synchronsprecher rausgekramt. Wäre schön wenn jemand die deutschen ergänzt. Weder im Handbuch noch im Abspann sind die allerdings erwähnt. --89.52.225.115 01:50, 8. Sep 2006 (CEST)

Bin mir nicht sicher, aber ich hab grad Geheimakte Tunguska gespielt, wo Solveig Duda die Synchronstimme von Nina ist. Diese wiederum klingt der von Juhani manchmal verdammt ähnlich. Juhani und Handmaiden hat definitiv die Gleiche.--89.52.224.160 18:25, 21. Sep 2006 (CEST)

Danke an Dennis Hainke und Commander aus dem deutsche Synchronsprecher-Forum für die Stimmen von Darth Malak, Canderous Ordo/Mandalore, HK-47/HK-50, Darth Sion, Carth Onasi und Jolee Bindo. ZMistress und Darth Stassen im Star Wars Union-Forum für die Stimmen von Mira, Atton, Kreia und Bastila.--89.52.144.24 03:24, 26. Sep 2006 (CEST)

Pazaak Spiel

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Habe ein wenig die Regeln für's Pazaak-Spiel überarbeitet, hoffe, das ist OK.--195.37.209.97 12:13, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten

  • Gehört Pazaak hier eigentlich überhaupt hinein? Das Spiel wurde zwar in KotOR eingeführt, kann aber zukünftig auch noch in anderen Büchern/Spielen auftauchen, weshalb ich der Meinung bin, dass es besser wäre, einen eigenen Artikelanzulegen, oder es unter dem Star Wars-Hauptartikel zu vermerken. Darth Stassen 22:34, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

D20-Regeln, speziell in Bezug auf KotOR

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HI, ich fände es gut, wenn jemand hier mal ein wenig das Kampfsystem von KotOR erklären könnte. Gerade für Benutzer, die nie D&D oder andere D20-Spiele gespielt haben, ist das Regelsystem von KotOR ziemlich verwirrend!


Was z.B. ist der Unterschied zwischen "Unruhe", "Starker Angriff" und "Kritischer Treffer"? Und was ist bitteschön ein "Rettungswurf"?


Auch das ziemlich schlecht übersetzte Handbuch lässt den Spieler hier völlig allein, so dass KotOR für ziemliche Verwirrung sorgen kann. Ein "einfaches Spielprinzip" sieht anders aus...


Das sollte jedenfalls unbedingt Erwähnung finden.

Gruß --195.37.209.97 12:20, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Es ist nicht Aufgabe der Wikipedia, das Regelwerk zu erklären, dafür sind die fanseiten zuständig. Avantenor 13:35, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Aktualisierung der Gerüchte zu KotoR3

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Nun was stimmt nun an den Gerüchten und was ist mit: "Obwohl im Jahr 2007 2-3 neue Star-Wars-Spiele (mit einem großen Spiel unter dem Decknamen „Projekt Star Wars“) in den Handel kommen soll..." 2007 ist ja schon um, wurden die 2-3 Spiele bestätigt? Kann jemand das aktualisieren? --84.152.35.172 17:22, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Laut en.wp gibts da nix.--141.84.69.20 19:51, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Laut der Pressemeldung 2008 von Electronic Arts sitzt anscheinend wieder Bioware dran, siehe auch hier oder hier.--Jange 17:47, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich kann zwar keine wirklichen Quellen liefern, aber laut der aktuellen PC Games hat ein Designer nach seiner Kündigung durch Lucas Arts durchsickern lassen, dass KotOR III und ein KotOR-Onlinerollenspiel in der Entwicklung sind. --217.7.154.69 13:40, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Also Kotor3 wurde nicht angekündigt, aber das Kotor Onlinerollenspiel schon. sehet hier: http://oldrep.gamona.de/

Mangelne Hervorhebung der Klasse des Spiels

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Ich finde, dass in dem Artikel viel zu wenig heraus kommt, dass es von fast allen Spielemagazinen und Spielern als das Beste Singleplayer-Rollenspiel der letzten Jahre angesehen wird. Andere Spiele-Artikel haben massig Rezensionen von Magazinen, die aber Spieler geringer widergeben. Vorallem in Sachen Atmosphäre macht das Spiel(e) kaum etwas vor. Deshalb finde ich, dass dies mal ergänzt werden sollte. --130.83.72.157 18:00, 6. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Solche Behauptungen sollten gut belegt sein.--PtM 18:02, 6. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, haste für solche Behauptungen irgendwo Weblinks darüber? Gruß, -- Jange - - Fragen? 18:29, 6. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Zeit in der KotOR spielt

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In dem Artikel steht dass KotOR 1 ca.4000 Jahre vor Episode 1 spielt, ich finde das dies nicht korrekt ist da KotOR 1 ca. 4000 Jahre vor der Schlacht von Yavin spielt welche in Episode 4 ausgetragen wird. Ist zwar nicht ganz so schlimm, aber nur der Genauigkeit halber.

Das "ca." in der Größenordnung 10^3 (also tausender) schließt denke ich die +- nicht mal 30 Jahre zwischen Ep 1 und 4 ein... Und wenig Star-Wars bewanderte können wahrscheinlich nicht so viel mit der Schlacht von Yavin anfangen. Also so wie's jetzt drin steht ist's wunderbar... --91.6.62.242 13:38, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Teil 2 unfertig

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Wenn schon über Gameplay und Lob gesprochen wird, sollte nicht unerwähnt bleiben, dass das Spiel unfertig geblieben ist. So tauchen Zwischensequenzen und Gesprächsteile auf, die schlicht keinen Sinn ergeben, wenn man sich nicht die unverwendeten Soundfiles anhört. Erst durch diese ergeben viele Handlungsstränge zusammen eine fertige Geschichte.

Tatsächlich ist Teil 1 fertig. Die einzelnen Handlungsstränge, also Hauptstory, aber auch die NPC-spezifischen Stränge werden logisch miteinander verknüpft und finden ein Ende. Der Nachfolger ist hier identisch, die Stränge werden bis zum Spannungshöhepunkt aufgebaut, hören dann aber urplötzlich ohne Lösung auf. Dann gibt es nur noch einen schnellen Sturz aufs Finale hin. Es scheint, als ob man das Spiel kontinuierlich entwickelt hätte, aber dann bei 97% stehen geblieben ist. Sollte man die Geschichte also interessant finden, dann entspricht das einem Koitus Interruptus. Ich persönlich fand den ersten Teil sehr gut, den zweiten aber seltsam. Recherchen in Spieleforen haben das dann zutage gefördert. Da wurden Soundfiles entdeckt und die Story mühsam zusammengeschustert um einige der grösseren Lücken im Plot zu füllen. Traurig...

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Hab das jetzt mal hinzugefügt und auf ein Projekt verwiesen, das die nicht implementierten Teile einbaut. -- Netzpurist 19:50, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Cosplayer

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Was soll das Bild von diesem Cosplayer - bzw. was hat der mit dem eigentlichen Spiel zu tun? Meiner Ansicht nach, gehört dieses Bild nicht in diesen Artikel! (nicht signierter Beitrag von 84.149.37.91 (Diskussion) 20:30, 9. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Im Absatz Handlung zuviel verraten?

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Finde es etwas vorschnell, im zweiten Absatz über die "Handlung" schon auf die grosse Erkenntnis einzugehen,dass man ja eigentlich selbst Revan ist! Finde ich etwas zuviel verraten! Ich finde, man könnte evtl. in einem separaten Absatz mit dem Hinweis auf den Spoiler darauf eingehen! (nicht signierter Beitrag von 141.113.85.95 (Diskussion) 20:42, 28. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

An sich bin ich der selben Meinung, Spoiler sollten separiert und kenntlich gemacht werden. Inwiefern das allerdings in eine Enzyklopädie passt, ist fraglich. Was meinen andere Autoren dazu? --Zockerfreak112 22:47, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Es gab einmal ein Meinungsbild zu diesem Thema, welches darin resultiert hat, dass generell keine Spoilerwarnungen ausgegeben werden. Inhaltlich stimme ich euch voll und ganz zu, da ich ebenfalls für solche Warnungen bin, aber machen kann man da nichts dagegen.--Darth Stassen 13:15, 27. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Habe das Game vor einiger Zeit entdeckt und mir vorgenommen es im Urlaub durch zu zocken. Habe nun angefangen, keine 2 stunden gespielt. Wollte nur wissen in welcher Zeit es spielt und zack hats mich gespoilert. Bitte den Teil löschen in dem einem verraten wird, dass man in wirklichkeit Revan spielt.--egallan. (nicht signierter Beitrag von 2003:6C:CF2C:B700:843E:A61F:4137:102A (Diskussion | Beiträge) 00:49, 20. Mai 2015 (CEST))Beantworten
Lexika fassen immer die gesamte Handlung zusammen, siehe auch WP:Spoiler. --Chewbacca2205 (D) 20:49, 20. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Review 21. Schreibwettbewerb

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Der erste Beitrag zum Schreibwettbewerb. MfG --Chewbacca2205 23:11, 12. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Die Abschnitte Roman und Comics gehören aus dem Abschnitt Literatur herausgenommen und in einen separaten Abschnitt Adaptionen (zu denen auch die Nachfolgerspiele gehören) gepackt. Die Überschrift Sachbücher kann dadurch, und weil der darin aufgeführte Titel vielmehr ein wissenschaftlicher Aufsatz als ein Buch ist, entfallen.--Stegosaurus Rex (Diskussion) 12:17, 16. Sep. 2014 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

Den Unterabschnitt 3.1 halte ich für fehlbetitelt. Erstens, weil er so heißt wie sein Elternabschnitt. Zweitens, weil sich sein Inhalt fast nur auf Ankündigungen, Bekanntmachungen und Verzögerungen bezieht. Es sollte überlegt werden, ob manches davon nicht im Abschnitt Veröffentlichung besser aufgehoben wäre. Ob dieser übrigens passend in dem Hauptabschnitt positioniert ist, halte ich auch für fraglich.--Stegosaurus Rex (Diskussion) 17:49, 16. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Mit dem Titel hast du Recht, den habe ich geändert. Er beschreibt Details zur Entwicklung, sofern es nicht eigene Abschnitte dafür gibt (z.B. bei der Vertonung, zu der ich für dieses Spiel außergewöhnlich viel Material gefunden habe). In der Regel wird die Entwicklungsgeschichte in zwei Teile geteilt, den eigentlichen Entwicklungsprozess (hier die Abschnitte Entwicklung bis Vertonung) und die anschließende Veröffentlichung mit Daten, besonderer Vermarktung, Neuauflagen etc. --Chewbacca2205 18:01, 16. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Hin und wieder treten Abstürze, Bildfehler und Mängel in der künstlichen Intelligenz auf. – Diese Information gehört meines Erachtens nicht in die Rezeption, sondern in einen eigenen Abschnitt oder in Spielprinzip. Interessant für den Leser wäre an dieser Stelle auch, an welchen Stellen die Fehler auftreten und wie sie sich ggf. durch den Spieler vermeiden lassen. Die Formulierung hin und wieder ist zudem reichlich ungenau.--Stegosaurus Rex (Diskussion) 17:49, 16. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Das ist ein Teil der Kritik des Autors. In dem Abschnitt gebe ich nur die Berichte und Kommentare der Tester wieder. MfG Chewbacca2205 18:01, 16. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Kritik und Testbericht sind nicht das gleiche. Der Satz gehört zum Testbericht. Bist du dir übrigens sicher, dass du hier die Quelle korrekt ausgewertet hast? Habe die zugrundeliegende Quelle nicht komplett gelesen, aber zumindest auf S. 4 beschränkt der Autor die gefundenen Bugs nur auf die XBox-Version. Dies sollte dann hier nicht unerwähnt bleiben. Darüberhinaus bleibe ich dabei, dass diese Fehler etwas ausführlicher beschrieben werden könnten, das kann dem Leser nur nützlich sein.--Stegosaurus Rex (Diskussion) 18:27, 16. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Der Autor schreibt schon, dass die Fehler auch in der Windows-Version enthalten sind. Das ganze ist ja der Testbericht für diese Version. Die für die Xbox hat nur ähnliche Macken. Bei der Beschreibung der Fehler kann ich noch etwas aus dem Bericht (und ggf. aus anderen) noch etwas herausholen. MfG Chewbacca2205 21:54, 16. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Habe die im IGN-Artikel angesprochenen Mängel ausgeführt. MfG Chewbacca2205 00:20, 17. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ein paar Anmerkungen:

  • Die Einleitung ist noch ziemlich knapp. Im ersten Absatz fehlen die Zielplattformen, im zweiten erwartet man noch Inhalte zum Spielprinzip und im dritten sollte noch erwähnt werden, welche Aspekte bei den Kritikern besonderes gut aufgenommen wurden. Auch Verkaufszahlen und evtl. Auszeichnungen sollten noch angerissen werden.

erledigtErledigt

  • Bitte in der Infobox für die Termine Belege nachtragen. Lässt sich das Euro-Release der Mac-Version nicht mehr genau nachvollziehen? Ist das Spiel nie in Japan erschienen? erledigtErledigt
September 2004 ist die genaueste Angabe, die ich finden konnte. In Japan erschien das Spiel nicht.
  • Bei dem "Titel"-Parameter der Internetquelle bitte immer den Originaltitel des Berichtes/der News angeben! Außerdem noch die Autoren, sofern angegeben, nachtragen.

erledigtErledigt

  • Wurde die Engine Odyssey auch in anderen Spielen genutzt?

@Umweltschützen: Im Nachfolger. Soll die Information noch in den Artikel, oder wäre ein eigener für die Engine besser. MfG Chewbacca2205 10:38, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Gerne im Artikel erwähnen. Sofern es nicht überragend viel mehr Infos dazu gibt (wenn sie nur in zwei Spielen verwendet wurde, dürfte das ja der Fall sein), lohnt sich ein eigener Artikel nicht. Nintendo-Nerd 14:49, 22. Sep. 2014 (CEST) erledigtErledigtBeantworten
  • Zum Abschnitt "Ton und Synchronisation": Ein Foto von Soule wäre nett; außerdem muss noch eine Quelle für die Tabellendaten angegeben werden. Wäre es zudem sinnvoll, diese einklappbar zu gestalten?

erledigtErledigt Einklappbar - dem stehe ich eigentlich neutral gegenüber. Allerdings werden klappbare Elemente in der PDF-Druckversion nicht ausgegeben, daher lasse ich die Klasse lieber weg.

  • Der Abschnitt "Veröffentlichung" sollte ausführlicher sein und die genauen Releasedaten aller Plattformen aller Regionen aufschlüsseln. Das ist zwar ziemlich dröge, für diesen Abschnitt aber akzeptabel. erledigtErledigt
  • In der Bewertungstabelle fehlen noch einige wichtige Publikationen. Spontan fallen mir auf Game Informer, vllt. Electronic Gaming Monthly und Edge. erledigtErledigt (nur die Edge hat das Spiel nicht reviewt). MfG Chewbacca2205 23:20, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
  • Bei den Auszeichnungen wäre eine Tabelle übersichtlicher, aber das ist Geschmacksfrage. Wie sieht's mit Game-of-the-Year-Auszeichnungen und/oder Bestenlistenplatzierungen aus? erledigtErledigt
  • Informationen zu den Verkaufszahlen fehlen noch gänzlich. Auf die Schnelle hab ich das hier gefunden. Die Seite ist zwar nicht unbedingt gut als Quelle geeignet, ein Startpunkt ist es aber allemale. erledigtErledigt
  • Außerdem erschien demzufolge die Xbox-Fassung in den USA am 16. Juli, und nicht wie im Artikel angegeben am 15. Juli. Da du im Artikel keinen Beleg angibst, ist es schwer zu sagen was stimmt. enwiki sagt das Gleiche, aber auch ohne Belege. Um sowas zu vermeiden, sind Refs bei Releasedaten in der Infobox immer knorke! erledigtErledigt

Soviel für's erste. Viele Grüße, Nintendo-Nerd 18:36, 16. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Du warst schon schneller als ich, mit der zweiten Hälfte des Artikels habe ich mich bislang kaum beschäftigt. Ich arbeite die Punkte ab. MfG Chewbacca2205 00:18, 17. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
  1. Verlinkung: Medizin würde ich nicht verlinken, aber Erfahrungspunkt. Also vom Prinzip her: kaum die Inhalte verlinken (Handlung), aber die Struktur (Computerspiel). erledigtErledigt
  2. Gewichtung: Je mehr relativ nicht-Inhalt, nicht-Handlung, umso besser.
  3. Umsatz: Irgendwie finde ich das nicht oder das gibt es noch garnicht. Nicht nur die Umsätze nach Weltregionen, sondern auch die Anzahl der verkauften Einheiten, die Erwartungen der Herstellers, die Investoren und der Fachmagazine sind interessant. Eben alles aus der Realwelt und alles rund um das Softwareprodukt. erledigtErledigt
  4. Produktion: Da gäbe es auch noch viel zu wissen. Über sie Anzahl der mit der Herstellung beschäftigten Personen, den Kosten, dem Copyright, usw.
Ich baue ein, was geht, aber meist veröffentlichen Entwicklungsstudios nicht allzu viele Informationen über die Entwicklung. Die Kosten für ein Softwareprodukt werden beispielsweise sehr selten bekanntgemacht.

Meine Meinung, Gamma γ 23:08, 19. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

@Gamma: Du hast in der Einleitung die Reihenfolge der Abschnitte geändert und die Rezeption vor den Spielinhalt gepackt. Sollte die Einleitung nicht der Struktur des Haupttexts folgen? MfG Chewbacca2205 21:31, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist jetzt inhaltlich weitgehend fertig. Für Anmerkungen zum Feinschliff wäre ich dankbar. MfG Chewbacca2205 10:40, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

KotOR ist allerdings nicht das erste Rollenspiel, auch wenn IGN das behauptet. Denn Star Wars Galaxies ist früher erschienen und auch MMORPGs sind RPGs. Die Behauptung muss demnach eingeschränkt werden. Auch stammt die Quelle von der Ankündigung des Titels, nicht vom Zeitpunkt der Veröffentlichung. -- 134.2.251.7 15:27, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Galaxies ist tatsächlich einen Monat früher erschienen. Ist korrigiert. MfG Chewbacca2205 23:05, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist inzwischen sehr gut geworden, besonders der Entwicklungsabschnitt gefällt mir! Noch ein paar Anmerkungen:

  • Die Änderung in der Einleitung sollte wieder rückgängig gemacht werden.erledigtErledigt
  • Der Abschnitt "Buch- und Comicserien" passt IMO nicht ganz in den Rezeptionsabschnitt. Besser wäre vielleicht, ihn und die Abschnitte zu den Nachfolgern in einen Überabschnitt zusammenzufassen. Es geht ja immer um auf das Spiel aufbauende Produkte. erledigtErledigt
  • Die Rezeption der Originalfassung ist von der zur iOS-Version getrennt, in der Wertungsvorlage werden aber alle drei Versionen parallel genannt. Entweder müssten die beiden Rezeptionsabschnitte dann näher zusammen, oder die Wertungstabelle müsste getrennt werden. Allerdings wären beide Lösungen nicht wirklich optimal. Vielleicht fällt dir noch was besseres ein?

erledigtErledigt

  • Der Abschnitt "Star Wars: Knights of the Old Republic 3" ist noch ziemlich kurz... Der Leser fragt sich etwa, was die geplanten Inhalte des Spiel waren und warum es gecancelt wurde, wo doch die Vorgänger so erfolgreich waren. Anscheinend ist aber nur zu Ersterem etwas bekannt. Kannst du auf Basis der wenigen verfügbaren Infos den Abschnitt vllt noch etwas erweitern?

erledigtErledigt Details zur Handlung wurde nie veröffenlicht. Dazu gibt es jede Menge inoffizielle Diskussionen und Gerüchte, aber leider nichts, was den Anforderungen für gute Belege entspricht. --Chewbacca2205 22:40, 27. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

  • Bei den Literaturangaben ist wohl was durcheinandergeraten. "Rogue Leaders – The Handlung of LucasArts" - da scheint ein Skript "Story" durch "Handlung" ersetzt zu haben ;) erledigtErledigt

Nintendo-Nerd 12:41, 27. Sep. 2014 (CEST)Beantworten


Auch wenn der Artikel deutlich an Umfang und Informationsgehalt gewonnen hat, bin ich nicht wirklich überzeugt. Auf den ersten Blick liest sich das ganz schlüssig. Bei genauerem Hinsehen merkt man aber, dass Du sehr freizügig eigene Interpretationen verwendest, die so nirgends geschrieben stehen. Jemand, der sich genauer mit dem Thema auskennt, findet viele kleine Fehler und Fehlinterpretationen. Deine Quellenarbeit halte ich leider für unzureichend bzw. alibimäßig. Nach etwas Durchlesen habe ich das Gefühl, dass etwa das hier stellvertretend für deine Vorgehensweise steht:

Rather than investing time and resources to develop new content and a game engine for a design that might or might not succeed, many developers simply produce new content for existing games, which they subsequently release under a new title or as a sequel. This is very much the case with Star Wars: Knights of the Old Republic. Not only is the game constructed around an updated version of the game engine that BioWare developed for its award-winning 2002 medieval-themed role-playing game, Neverwinter Nights, but, like Neverwinter Nights, it is structured around rules derived from the Dungeons and Dragons pen-and-paper role-playing system. In this respect, Star Wars: Knights of the Old Republic presents players with a "new" version of the Star Wars intraverse that is repackaged from the tried and true elements of the Star Wars movies and from what are, arguably, the tried and true tropes of the medieval romance - tropes that are the bread and butter of pen-and-paper and computer-enabled role-playing games like Dungeons and Dragons and Neverwinter Nights. - Brent Moberly, Kevin Moberly: Revising the Future: The Medieval Self and the Sovereign Ethics of Empire in Star Wars: Knights of the Old Republic.

Aus diesem Quellenzitat machst du:

Teile des Spiels, besonders das Kampfsystem, basieren auf dem D20-System von Wizards of the Coast. D20 dient dazu, Grundregeln im Spiel festzulegen und zufällige Spielereignisse anhand dieser Regeln zu berechnen.

Ich behaupte einfach mal, du beschreibst deine persönlichen Eindrücke und hast dir dafür ein Alibi-Zitat gesucht, das ungefähr ins selbe Horn stößt. Leider offenbart deine Formulierung aber, dass du im Kern keine Kenntnis des Systems hast. Rollenspiele scheinen auch nicht dein bevorzugtes Genre zu sein, da dir gewisse Genrekonventionen und auch Fachbegriffe erkennbar abgehen.

  1. d20 (mit kleinem d) ist nicht identisch mit D&D. d20 (dice 20, abgeleitet vom 20-seitigen Würfel, der das Kernmerkmal des Regelwerks D&D seit Version 3.0 ist) ist ein vom D&D-Hintergrund befreites Regelwerksgerüst und eine frei verwendbare (Open Gaming Licence) Whitelabel-Lösung für andere Rollenspiele/Rollenspiel-Supplemente, die auf alles übertragbar ist. Da BioWare mit NWN bereits ein Spiel entwickelt hatte, das auf d20-Regeln basiert, lag es vermutlich nahe, dies auch für KotOR zu verwenden. Alle BioWare-Spiele von Baldur's Gate bis KotOR haben nämlich im Kern denselben Programmaufbau, was man u.a. auch daran sehen kann, dass es Editoren gibt (Near Infinity), mit denen man die Ressourcen- und Regelwerksdateien aller dieser Spiele bearbeiten kann. Damit basieren aber nicht nur ein paar Grundregeln auf d20, sondern eigentlich alles, inklusive des Charaktersystems. Lediglich der "Anstrich", die Lore, der Hintergrund, ist Star Wars. Das hat aber nicht viel mit der Spielmechanik zu tun, auch weil d20 schlicht keine eigene Lore hat.
  2. Da das System, wie belegt, letztlich auf D&D und damit auf einem rundenbasierten System beruht, ist die Aussage, KotOR sei ein actionorientiertes Rollenspiel, komplett falsch. Denn in KotOR gilt immer noch das gleiche Prinzip wie in Baldur's Gate, Aktionen werden phasenweise ausgeführt. Diese Phasen haben ein bestimmtes Zeitfenster. Ein actionorientiertes System müsste in Echtzeit auf die Eingabe des Nutzers reagieren und nicht mit einigen Sekunden Verzögerung, weil vorher noch eine Phase beendet werden muss. Dass das so ist, steht sogar in einem Pop-up, das einem im Prolog des Spiels die Bedienung erklärt. In einem actionorientierten System kann man normalerweise auch nicht die Zeit anhalten und die Vorgehensweise mehrere Charaktere gleichzeitig steuern. Das sind eindeutig taktische Elemente sind.
Das Spiel ist schon actionreicher als andere Rollenspiele, immerhin ist es vollständig in 3D gehalten und legt Wert auf eine flexible Kameraführung, gerade in den Gefechten. Aber die Aussage, es sei actionreich, ist wohl so nicht haltbar. Ich habe sie entfernt erledigtErledigt MfG Chewbacca2205 21:24, 28. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Den Aufbau des Abschnitts Spielprinzip finde ich wenig einleuchtend. Es fängt schon mit der ersten Überschrift an. Allgemein ist üblicherweise nicht einfach nur die Klassenwahl und die Beschreibung des Main Hub/der Stronghold des Spiels. Dazu zählt üblicherweise einfach all das, was man halt so allgemein im Spiel tut. Also: Charakter entwickeln, erkunden, kämpfen, Rätsel lösen, interagieren. Du springst aber sofort zu Planeten und Interaktion, bevor du überhaupt auf das eingehst, was Rollenspiele hauptsächlich ausmacht, nämlich die Charakterentwicklung. Wenn es einen kleinsten gemeinsamen Nenner bei Rollenspielen gibt, dann ist es die Charaktererstellung und Charakterdefiniton über ein Attributs- und Fähigkeitensystem, plus (in schätzungsweise 90 % aller Fälle) die Wahl der Ausrüstung. Außerdem ist das die allererste Handlung des Spielers. Warum fängst du also nicht nach ein paar tatsächlich allgemeinen Einleitungssätzen erstmal damit an? Insgesamt lässt sich derzeit nur schwer erschließen, wie das Spiel eigentlich abläuft und funktioniert. Was du beschreibst, sind Gameplay-Inseln, deren Zusammenhang nicht ganz klar wird. Frühstücke sie doch am besten in der Reihenfolge des allgemeinen Spielverlaufs ab und gehe erst dann auf Details ein. Orientierung bieten hier Spieletests.erledigtErledigt

Eigenschaften stellen feinere Merkmale dar, etwa die Fähigkeit, Wunden zu heilen

Ungeschickt formuliert, wenn im nächsten Satz wieder von Fähigkeiten die Rede ist, diesmal aber von einer anderen Gruppe. Insgesamt wirfst du in dem Abschnitt mit Synonymen zu Fähigkeiten um dich, wobei du die tatsächlichen Begrifflichkeiten des Spiels aber durcheinander bringst. Es gibt Attribute, Fähigkeiten und Talente. Deine als Eigenschaften bezeichneten sind die Fähigkeiten (skills), das von dir als Fähigkeiten titulierte sind die Talente (feat). Falls du ein Synonym für Fähigkeit suchst, probiers mal mit Fertigkeit. Diese Unterscheidung (attribute, skill, feat) ist übrigens genauso typisch d20 wie die sechs Hauptattribute (Strength, Dexterity, Intelligence, Wisdom, Constitution, Charisma), die lediglich in der deutschen Übersetzung nicht identisch zu denen von D&D sind. Insgesamt halte ich die ganze Beschreibung für schwer verständlich und um das eigentliche herumgeeiert. Fähigkeiten sind abhängig von Attributen und werden in Form von Zahlen angegeben und gesteigert. Talente werden einmalig ausgewählt (das entspricht den d20-Grundregeln), dafür gibt es in KotOR von jedem Talent zwei verbesserte Steigerungsformen. Unterschieden wird bei ihnen zwischen aktiven und passiven, sowie auf den Kampf oder auf die Fähigkeiten bezogene Talente. Das Thema klassenspezifische Fähigkeiten hast du erst gar nicht angesprochen, vermutlich weil du die Klassen unter Allgemein bereits abgehandelt hast. Klassen und das restliche Charaktersystem hängen aber untrennbar miteinander zusammen und sollten niemals getrennt behandelt werden.erledigtErledigt Was die ganze Charakterentwicklung angeht, wollte ich nicht allzu sehr ins Detail gehen, damit jemand, der sich noch nie mit Rollenspielen beschäftigt hat, nicht durcheinander kommt. Ich habe jetzt aber das Kapitel umsortiert und besser miteinander verbunden.

Was allerdings immer noch fehlt, ist der erst später mögliche Wechsel zu den Jedi-Klassen. Ist doch auch überraschend, dass man in einem Spiel "Die (Jedi-)Ritter der alten Rpeublik" anfangs keinen Jedi spielt? Das wird auch nach der Handlungsbeschreibung schon irgendwie erwartet. -- 46.114.150.38 01:46, 29. Sep. 2014 (CEST) erledigtErledigtBeantworten
Ausrichtung an der Macht

Man könnte auch einfach Gesinnung dazu sagen und ist, Überraschung, ebenfalls ein Element von d20/D&D, auch wenn es hier mit Star-Wars-Termini belegt ist. Diese typische Rollenspielmechanik nennt sich Gesinnungssystem und der Begriff sollte in einem Rollenspiel-Artikel auch fallen. erledigtErledigt

Kampfsituationen beginnen, wenn der Spieler Sichtkontakt zu einem Gegner hat. Dann wird das Spiel pausiert.

KotOR unterscheidet nicht erkennbar zwischen einem Kampf- und Erkundungsmodus, wie es beispielsweise Final Fantasy tut. Diese Autopause ist eine von vielen optionalen Einstellungsmöglichkeit. Es gibt noch ein halbes Dutzend weitere davon, z.B. wenn ein Begleiter kampfunfähig ist oder nach dem Ende jeder Kampfrunde (soviel nochmal zum Thema actionorientiert). Ohne Autopause gehen Kampf und Erkundung fließend ineinander über. Auch hier unterscheidet sich KotOR nicht von den früheren BioWare-Spielen wie Baldur's Gate oder Neverwinter Nights.

Auch das jederzeit mögliche Pausieren beschreibst du nicht. -- 46.114.150.38 01:46, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Besondere Aufmerksamkeit erfuhren die Hauptfiguren des Spiels, die teilweise selbst mit Preisen gewürdigt wurden.

Diese Aussage finde ich irreführend und übertrieben. Es ist nicht so, dass KotOR eines der wenigen Spiele wäre, in dem die Charaktere eine besondere Aufmerksamkeit erfahren hätten. Auch Charaktere aus Baldur's Gate erhielten Aufmerksamkeit (Minsc, Imoen, Sarevok, Irenicus), Duke Nukem, Mario, Zelda und Lara Croft waren schon lange vorher Berühmtheiten, die sogar weit über ihr Franchise hinaus wirkten. Bei den Spike Video Game Awards und anderen Branchenpreisen werden ebenfalls prägnante Computerspielcharaktere ausgezeichnet. Auch halte ich Rankings von Figuren innerhalb des Star-Wars-Franchises wenig aussagekräftig für ihre Bedeutung in der Computerspielbranche. KotOR hat hier also keine Vorreiterrolle, wie die Formulierung es impliziert. Es stimmt lediglich, dass das Design der Begleit- und Spielcharakter von BioWare als eine ihrer Kerndisziplinen wahrgenommen wird, wofür sie auch regelmäßig großes Lob erhalten.

Dieses wurde von großen Spielemagazinen für ein Tablet-Spiel außergewöhnlich oft getestet.

Das ist dein privates Urteil. Alle gelisteten Websites bei den Aggregatoren haben Rubriken und Tests für Smartphone-Spiele und Apps, sind also grundsätzlich auch auf Smartphones ausgerichtet. Der angebliche Link zu Metacritic führt übrigens auf Gamerankings. Bei den Aggregatoren hätte ich eigentlich auch gerne eine Angabe, aus wievielen Einzelwertungen diese Wertung zum Zeitpunkt des Abrufs zustande kam. Das hatte ich ursprünglich auch bei allen meinen Einfügungen so gemacht, ich weiß nicht, warum du das neuerdings immer rausnimmst. Aggregatoren sind Momentaufnahmen, die sich je nach Abrufdatum verändern können, ohne dass es für den Leser nachvollziehbar ist, was genau geändert wurde.

erledigtErledigt Ja, nur die wenigsten Smartphone-Spiele erhalten umfangreiche Reviews. Der Satz bietet aber ohnehin keinen großen Informationswert, ich habe ihn entfernt. Angaben zu der Menge für die Metawertungen verwendeten Berichte habe ich genutzt, als es die Vorlage:Wertungsspiegel noch nicht gab. Aber wo habe ich deine Angaben entfernt? Wie viele Einzelwertungen grundsätzlich genutzt wurden, ist interessant. Ich habe es eingebaut. MfG Chewbacca2205 21:24, 28. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ich hatte diese Angaben bislang in die Quellenangaben gepackt. Du hattest in einigen Artikeln diese manuell formatierten Einträge durch Vorlage:Zitat ersetzt, wobei du die Angaben, auf welche Plattform-Version es sich bezieht und wieviele Reviews berücksichtigt wurden, nicht beibehalten hast. Stattdessen steht da jetzt irgendwas von "Spieletitel. Metacritic. Abgerufen am ". Ich hab keine Ahnung mehr, wo das war, es war aber mehr als ein Artikel. -- 46.114.150.38 19:32, 28. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
OK, ich achte mal darauf und übernehme die Anzahl der berücksichtigten Wertungen in den Fließtext. Beim nächsten Mal aber bitte direkt darauf hinweisen, dann finden wir eine gute Lösung. MfG Chewbacca2205 21:24, 28. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Zeit war eher das Problem. Man weiß nie, wie lange sich Diskussionen ziehen. -- 46.114.150.38 01:46, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
vom schweizer Magazin

Schweizer, groß geschrieben. erledigtErledigt

Nur mal so aus Neugier: wenn du schon ein wissenschaftliches Paper zitierst, in dem behandelt wird, warum KotOR trotz SciFi-Setting auf eigentlich typisch mittelalterliche Elemente zugreift, warum benutzt du es dann nicht für den Rezeptionsabschnitt? In dem Zusammenhang wird auch das von dir falsch verwendete Zitat und die Verknüpfung mit dem Regelwerk des Fantasy-Rollenspiels D&D plötzlich interessant.

Dann fällt auf, dass keinerlei Retrospektiven einbezogen wurden, nur zeitgenössische Tests. erledigtErledigt möglicherweise folgen noch ein paar. MfG Chewbacca2205 23:17, 28. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Außerdem wurde meiner Erinnerung nach immer wieder kritisiert, dass alles andere als die Jedi-Klassen spielerisch sinnlos seien, man diese am Anfang aber noch nicht wählen kann. Ein häufiger Tipp war daher, einfach solange keine Charaktersteigerung durchzuführen, bis die Jedi-Klassen verfügbar sind. Wenn es in keinem Testbericht zu KotoR steht, dann möglicherweise in einem der Testberichte zu KotOR2. Da wurde es als deutliche Verbesserung gewertet, dass man gleich als Jedi loslegen darf.

Das stimmt, ist aber meiner Meinung nach besser im Artikel zu KotOR 2 aufgehoben. Kritisiert haben das die Tester 2003 noch nicht. Ich gucke da aber nochmal nach. MfG Chewbacca2205 23:17, 28. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Knights of the Old Republic entwickelte sich zur Basis eines umfangreichen Medienprojekts.

Nein, dieses Medienprojekt hast du dir ausgedacht. Es gab nie die Ankündigung eines großen, geplanten Medienprojekts zur alten Republik. Es gab ein Computerspiel, das sich einen unbeackerten Zeitraum ausgesucht hat, um den üblichen Knebeln der Lizenz zu entgehen (zu dem Zeitpunkt waren Reboots noch nicht in Mode gekommen). Dieses Spiel erwies sich als großer Erfolg und es kamen ein Nachfolger, ein MMO und mehrere Comics und Romane dazu. Mehr lässt sich nicht feststellen. erledigtErledigt Stimmt, war eine ungeeignete Art der Beschreibung. --Chewbacca2205 23:17, 28. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

wurde dieser Titel bereits in der frühen Entwicklungsphase – Konzeptzeichnungen und ein grober Verlauf der Handlung waren bereits ausgearbeitet – auf Druck von LucasArts eingestellt.

LucasArts war der Lizenzhalter, die mussten keinen gesonderten Druck ausüben, um das Projekt einzustellen. Entweder sie vergeben einen entsprechenden Auftrag oder nicht, in dem Fall eben nicht. Da steht in der Quellenangabe übrigens auch noch "The Handlung of LucasArts". Warum das Spiel nicht zustande kam, kann man an der Historie von LucasArs ziemlich genau feststellen, wenn man sich bspw. mal die Fluktuation der Geschäftsführer anschaut und was da noch alles gecancelt wurde. Permanente Strategieveränderungen, das gleiche Problem, unter dem auch KotOR2 litt. Aber dazu müsste man mehr Quellen suchen und diese genauer auswerten. erledigtErledigt

Anfang 2006 begann der Verlag Panini damit, eine Comicserie mit dem Titel des Spiels aufzulegen.

Auch das hast du wieder zusammengezimmert. Panini hat gar nichts ursprünglich aufgelegt, Panini hat das ganze ins Deutsche übersetzt und hierzulande vertrieben, wie sie es mit zig anderen Computerspiel-bezogenen Printpublikationen wie den ganzen WoW-Büchern ebenfalls machen. Konsequenterweise hast du auch keinen Beleg dafür, dein einziger Beleg besagt, das Dark Horse die Serie einstellt. erledigtErledigt

Sie baute in erster Linie den Hintergrund der Spielhandlung auf.

Man könnte auch leichter verständlich Prequel oder Vorgeschichte sagen. Und ein Bindeglied zwischen KotOR und den Tales of the Jedi. Aufgebaut hat sie bei Ersterscheinung drei Jahre nach dem Computerspiel sicher nichts mehr, sondern eher eine informative Lücke gestopft.

erledigtErledigt Es hätte von Anfang an "aus" statt "auf" heißen sollen

2011 erschien der von Drew Karpyshyn geschriebene Roman Revan in englischer Sprache. Dieser schließt beinahe lückenlos an Knights of the Old Republic an und erzählt das weitere Wirken des titelgebenden Protagonisten Revan.

Dass es sich dabei eigentlich um Merchandising zum MMO The Old Republic handelt (daher auch der Titel der Reihe), verschweigst du.

Dass ein enger Bezug zum Online-Spiel besteht, wird meiner Meinung nach ausgedrückt. Welche Formulierung würdest du verwenden? --Chewbacca2205 22:00, 28. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Bspw: Im Vorfeld der Veröffentlichung von The Old Republic erschien 2011 der Roman Revan [...]. -- 46.114.150.38 01:46, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Rob Smith, LucasArts (Hrsg.): Rogue Leaders – The Story of LucasArts. Chronicle Books, San Francico 2008, ISBN 978-0-8118-6184-7.

Ich verstehe nicht, wo diese Literatur für KoTOR als ganzes weiterführend sein soll. Das Buch scheint sich recht offensichtlich um LucasArts insgesamt zu drehen. Der Erfolg von LucasArts basiert aber zu einem Großteil gar nicht auf Lucasfilm-Lizenzen und KotOR macht auch nur einen winzigen Teil ihrer Firmengeschichte aus, ironischerweise den ihres Schwanengesangs. Die Hauptlorbeeren für das Spiel in der Rezeption gehen recht eindeutig an BioWare. Wieso ist dieses Buch in seiner Gesamtheit daher weiterführend für ein Lemma zu diesem Spiel? Das kann doch maximal ein Kapitel sein? Da wäre dann eine Seitenangabe ganz hilfreich.

erledigtErledigt Entfernt, passt wirklich besser nach LucasArts

Kursivschreibungen in Überschriften sind überflüssige Textstilisierungen.

Stehe grundsätzlich neutral dazu, aber in den meisten unserer ausgezeichneten Artikeln wurden Titel in Überschriften kursiv gesetzt. Zwecks Einheitlichkeit würde ich das so lassen. --Chewbacca2205 23:13, 28. Sep. 2014 (CEST).Beantworten
Der einzige, der das meines Wissens macht, ist Umweltschützen, und da stellt sich noch die Frage, ob er das bereits in den ausgezeichneten Versionen so gemacht hat oder nachträglich. Ich hab es sowieso aufgegeben, mit ihm über seine Artikel zu diskutieren und mache um Nintendo-Artikel mittlerweile einen Bogen. Ansonsten fällt mir noch die en:WP ein. Dort geht der Wahn mittlerweile sogar soweit, Lemmatitel per displaytitle kursiv zu setzen. Oh verdammt, jetzt hab ich den Trick verraten... -- 46.114.150.38 01:46, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Gibt es dazu denn eine Richtlinie? Hier wird nur allgemein gesagt, Titel von Werken seien kursiv zu formatieren. Bis jetzt bin ich davon ausgegangen, es sei Usus, das auch in Überschriften zu beachten. Nintendo-Nerd 14:01, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Das Thema Modding wurde bislang überhaupt nicht erwähnt. -- 46.114.150.38 16:16, 28. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Hast du eine geeignete Quelle, die über Modifikationen berichtet? MfG Chewbacca2205 23:12, 28. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Aus dem Kopf heraus hab ich leider keine parat. Ich erinnere mich dunkel an verschiedene "Die besten KotOR-Mods" bei Spielemagazinen. Auch der Mod Brotherhood of Shadow: Solomon's Revenge hat größere Aufmerksamkeit bekommen. Man muss es sicher nicht übertreiben, denn es war natürlich nicht der gleiche Umfang wie bei NWN oder The Elder Scrolls, die gezielt auf Modding ausgelegt sind. Aber zwei, drei Sätze sind meiner Meinung nach vertretbar. -- 46.114.150.38 01:46, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
erledigtErledigt Ich habe einen Mod-Testbericht gefunden und einen kleinen Abschnitt eingebaut. MfG Chewbacca2205 22:20, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Was bei der Handlungsbeschreibung nicht offensichtlich wird, dass der Spieler zu Anfang gar nicht weiß, dass sein Charakter ursprünglich Darth Revan ist. Du hast es in einem Satz angedeutet, aber nicht ausdrücklich. Der wesentliche Kniff der Story, die Enthüllung der wahren Identität des Spielercharakters, müsste besser zum Ausdruck gebracht werden. Denn ohne Vorkenntnisse entsprechen die Out of Character Infos bei KotOR denen seiner Spielerfigur und der Spieler wird in Hinsicht auf die Identität der Spielfigur vom Entwicklern genauso getäuscht, indem er bspw. am Anfang einen eigenen Namen vergeben kann. -- 46.114.150.38 18:52, 28. Sep. 2014 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

Du hast jetzt wieder nur geschrieben, dass Revan nichts weiß. Das schließt aber nicht aus, dass der Spieler als Metabetrachter der Handlung nicht vorher aufgeklärt wurde, z.B. in der typischen Star Wars Textwand. Probier's doch mal in diese Richtung: Im Zentrum der Handlung stehen die Ereignisse um Revan nach seiner Gefangnahme und Amnesie. Auch der Spieler wird zu Beginn nicht über die wahre Identität seines Hauptcharakters aufgeklärt und vergibt stattdessen einen selbst gewählten Namen. Die Aufdeckung der wahren Identität ist einer der Wendepunkte der Handlung. [absatz] In den ersten Minuten des Spiels befindet sich Revan an Bord einer Fregatte, die von Sith-Truppen aufgespürt und angegriffen wird.
BTW: man leidet unter einer Amnesie oder (ugs.) hat eine Amnesie, nicht "sich in einer Amnesie befinden"
Außerdem: Die Heldenamnesie des Spielercharakters zu Beginn des Spiels ist ein gängiges Klischee der Spieleröffnung in Rollenspielen [1]. -- 46.114.150.38 01:46, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ein schöner Artikel. Soll der noch in den Artikel oder gehört das als genretypisches Element eher nach Computer-Rollenspiel? MfG Chewbacca2205 22:47, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Bei der Spielbeschreibung fehlen allgemein noch Angaben zur Perspektive/Kamera oder Steuerungsaspekte (z.B. Point & Click Interface am PC). Bei der Interaktion fehlt, dass in Abhängigkeit von den Fähigkeiten und Attributen andere Dialogoptionen möglich sind.erledigtErledigt

Im Kampf führen die Beteiligten ihre Aktion nacheinander aus

Ich hab nicht mehr genau im Kopf, wie es in KotOR ist, aber das muss nicht so sein. Zumindest Baldur's Gate war nicht im klassischen Sinne rundenbasiert, wo jede Figur ihre eigene Runde und damit Reihenfolge hat. Stattdessen werden alle Aktionen prinzipiell erstmal gleichzeitig ausgeführt. Standardattacken führen die Gruppenmitglieder meiner Erinnerung nach bspw. simultan aus. Nur wenn Spezialattacken und Sonderfähigkeiten ins Spiel kommen, kann die zeitliche Ausführung variieren, wobei "gleichwertige" Aktionen auch weiterhin gleichzeitig ausgeführt werden. Würde mich spontan wundern, wenn das bei KotOR jetzt anders sein soll. -- 46.114.150.38 01:46, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt Bei KotOR ist es genauso. "Nacheinander" meinte, dass der Spieler einer Figur mehrere Befehle erteilt, die diese dann abarbeitet. Habe deutlicher formuliert. --Chewbacca2205 21:33, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Kandidatur Star Wars: Knights of the Old Republic

[Quelltext bearbeiten]

Star Wars: Knights of the Old Republic (kurz: KotOR) ist eines der ersten im Star-Wars-Universum angesiedelten Computer-Rollenspiele. Es wurde von der kanadischen Firma BioWare entwickelt und von LucasArts, einer Untertabteilung von Lucasfilm, im Jahr 2003 veröffentlicht.

Das Spiel ist im Star-Wars-Kontext circa 4000 Jahre vor der Handlung des ersten Filmes Krieg der Sterne angesiedelt. Die Spielhandlung wird aus der Perspektive des ehemaligen Jedi-Ritters und Sith-Lord Revan erzählt. In Knights of the Old Republic übernimmt der Spieler die Kontrolle über Revan und erkundet mehrere weitgehend frei begehbare Planeten auf der Suche nach vier antiken Karten, die zu seinem ehemaligen Schüler Malak und dessen Festung führen sollen. Der Großteil der Spielhandlung wird in Dialogen erzählt, in denen der Spieler die Entwicklung seiner Figur sowie die Handlung selbst lenken kann.

Mein erster Beitrag zum Schreibwettbewerb und bisher auch mein längster Artikel. MfG Chewbacca2205 19:44, 2. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Exzellent Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Revan die Sternenschmiede zerstört. Bei mir hat er sie übernommen, die Flotte der Republik vernichtet und die Galaxis erobert. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 20:11, 2. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Danke, das ist mein erstes Exzellenz-Votum überhaupt. Stimmt, das ist das alternative Ende, das noch fehlte. Ich habe es ergänzt. MfG Chewbacca2205 20:32, 2. Nov. 2014 (CET)Beantworten
  • Ein wunderschöner Artikel, an dem es nichts auszusetzen gibt. Exzellent Nur eine Anmerkung: Direkt zu Beginn heißt es "eines der ersten im Star-Wars-Universum angesiedelten Computer-Rollenspiele", laut Artikel war es jedoch das "erste reine Star-Wars-Rollenspiel". War es jetzt das erste seiner Art, oder nicht? Was bedeutet "rein" hier, gab es vorher "unreine" Star Wars-RPGs? Nintendo-Nerd 14:29, 3. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Gut gesehen. Das Spiel ist das zweite Star-Wars-RPG, das erste erschien einen Monat früher. Ich korrigiere das nachher, im Moment kann ich nur mobil arbeiten. MfG --Chewbacca2205 11:55, 4. Nov. 2014 (CET)Beantworten
erledigtErledigt --Chewbacca2205 21:21, 4. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Danke euch beiden! MfG Chewbacca2205 20:50, 3. Nov. 2014 (CET)Beantworten
  • ... mir persönlich gefällt die Klappbox bei den Auszeichnungen überhaupt nicht. Das ist überflüssiges Klicki-Bunti und nervt (mich). Ich muss zusätzlich mit der Maus das Adventstürchen öffnen. Falls ich den Artikel drucken möchte, wird mir Information vorenthalten. Enthaltung bei der Einstufen für eine Auszeichnung (Neutral). --Atamari (Diskussion) 16:15, 3. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Die Klappfähigkeit wurde entfernt. --Chewbacca2205 20:50, 3. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Einige Fragen zum Abschnitt Auszeichnungen:

  1. Warum heißt er nicht Auszeichnungen und Nominierungen, wenn doch auch Nominierungen enthalten sind, die keine Auszeichnung nach sich zogen? erledigtErledigt
  2. Aufgrund seines Erfolges bei der Fachpresse erhielt Knights of the Old Republic zahlreiche Auszeichnungen. – Wenn mit dem Satz der Abschnitt eingeleitet wird, könnte man denken, dass alle Auszeichnungen wegen des Erfolgs des Spiels bei der Fachpresse vergeben wurden. Das halte ich aber für unrealistisch. Zumindest die Game Developers Choice Awards wurden doch offenbar von Entwicklern vergeben, haben die sich da wirklich nur nach der Fachpresse gerichtet oder nicht doch nach ihrem eigenen Urteil? Und eine weitere Frage: Betrifft das ganze nur die Auszeichnungen und nicht auch die Nominierungen? erledigtErledigt
  3. Allein im ersten Jahr übertraf es die Anzahl von 40 Stück. – Warum enthält dann die Tabelle nur 15 Auszeichnungen (bei 24 Nominierungen)? Und was ist mit den restlichen Jahren? Und welches Jahr ist überhaupt das erste?
Diese Prämierungen zählen zu den bekanntesten. So gut wie jedes Spielemagazin vergibt eigene Auszeichnungen. Alle zu nennen, würde den Rahmen der Tabelle sprengen und wäre meiner Meinung nach auch nicht zielführend. In der jetzigen Form halte ich das für einen guten Querschnitt. Die ersten Prämierungen sind von 2003, dem Jahr der Veröffentlichung des Spiels. MfG Chewbacca2205 21:49, 4. Nov. 2014 (CET)Beantworten
  1. Neben Auszeichnungen von verschiedenen Organisationen erhielt der Titel darüber hinaus zahllose Auszeichnungen führender Videospiel-Webseiten wie IGN oder GameSpot. – Ist IGN etwa keine Organisation? Und was ist mit den Nominierungen? erledigtErledigt
  2. Spalte Datum: Bezieht sich das Datum bei den Datensätzen, die als Resultat Gewonnen haben, auf die Nominierung oder auf die Prämierung?
erledigtErledigt Auf die Prämierung. --Chewbacca2205 21:49, 4. Nov. 2014 (CET)Beantworten
  1. So veröffentlichte beispielsweise das Time Magazin eine Zusammenstellung der 100 besten Videospiele aller Zeiten. Knights of the Old Republic war einer dieser Titel. - Hier sollte nicht unerwähnt bleiben, wann diese Liste veröffentlicht wurde. erledigtErledigt
  2. Spalte Kategorie: Warum steht dort das Wort Handlung auf Deutsch 2x inmitten englischer Kategorienamen? erledigtErledigt

Und hier einige Fragen zum Abschnitt Bewertung in Spielemagazinen:

  1. Die offiziellen Wertungen nach der Veröffentlichung des Spiels fielen einstimmig positiv aus. Die Xbox-Umsetzung schnitt dabei tendenziell besser ab. Das halte ich für einen Widerspruch. Wenn schon alle einstimmig positiv sind, wie soll es dann noch besser gehen?
Positiv fielen 2003 alle relevanten Berichte zum Spiel aus. Ein Metascore von 93 für die Windows-Version ist bereits außergewöhnlich. Nur die Xbox-Umsetzung erhielt eben noch leicht bessere Wertungen und damit einen Meta-Punkt mehr. MfG Chewbacca2205 21:35, 4. Nov. 2014 (CET)Beantworten
  1. Die offiziellen Wertungen nach der Veröffentlichung des Spiels fielen einstimmig positiv aus. - Wirklich einstimmig? Warum hat Gamereactor dann nur 5/10 Punkte vergeben?
Die Wertung bezieht sich nicht auf das Original-Spiel von 2003 sondern auf eine deutlich später veröffentlichte Portierung für iOS. MfG Chewbacca2205 21:35, 4. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Mehr evtl. später.--Stegosaurus Rex (Diskussion) 08:28, 4. Nov. 2014 (CET), ergänzt: --Stegosaurus Rex (Diskussion) 12:24, 4. Nov. 2014 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung - Der Autor scheint etwas zu tief in den Gegenstandsbereich versunken, um noch in der Lage zu sein, ein aussagekräftiges Urteil abzugeben. Man liest Sätze wie: Anschließend erobern die Jedi-Ritter unter Führung von XY-Durk-Hammerdambimbam die Xchrushantilafuhikalotopülöpülololiopakattt zurück. Linguistisch unplausible Namensgebung gepaart mit naivem Erzählstil und undurchsichtigem Belegsystem lasse diesen Artikel recht... nunja.. phantastisch ausschauen. Außerdem weist der Autor erkennbar Sympathien für die Dunkle Seite auf.--217.246.129.59 19:02, 11. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Aha! --M ister     Eiskalt 19:10, 11. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Zitat von oben: "Die Auswertung erfolgt primär durch eine Gewichtung und Wertung der für oder gegen die Auszeichnung vorgebrachten Argumente." --Der-Wir-Ing (Diskussion) 20:29, 12. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Danke! MfG Chewbacca2205 19:39, 13. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ich halte den Artikel für sehr gut und stimme daher mit Exzellent. Ich empfehle aber, dass du beim Schema des Interfaces eine Beschriftung in Deutsch ergänzt. --88.78.223.97 13:49, 13. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ja, eine gute Idee. Ich habe die Angelegenheit an die Grafikwerkstatt weitergeleitet. MfG Chewbacca2205 20:05, 13. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Alle bisherigen Einschätzungen sehen das Spiel ausschließlich als Konsumprodukt. Aber ein Artikel, der sämtliche Forschungsliteratur zu dem Spiel ignoriert und sich allein auf den Unterhaltungsfaktor konzentriert, kann einfach nicht exzellent sein. Dass es zu Computerspielen eine umfangreiche wissenschaftliche Disziplin gibt, die Game Studies, wird hier vollkommen ignoriert, auch wenn das ein grundsätzliches Problem der deutschen Wikipedia ist. Die Darstellung der Computerspielforschung hier ist mit Blick auf ihren Umfang vergleichsweise erbärmlich. Ich hab mal unseren Universitätskatalog aufgemacht und nach dem Titel des Spiels gesucht. Allein bei Büchern bekomme ich über 300 Fundstellen, in denen das Spiel zitiert wird, darunter auch wissenschaftliche Werke wie:

  • Handbook of Research on Effective Electronic Gaming in Education
  • Designing Games for Ethics: Models, Techniques and Frameworks
  • The Ethics of Game Design
  • Medievalism in Technology Old and New
  • Human Rights and Ethics : Concepts, Methodologies, Tools, and Applications
  • Contribution of Fiction to Organizational Ethics
  • Gaming and Simulations: Concepts, Methodologies, Tools and Applications
  • Narrative Computerspiele: Struktur & Rezeption
  • Computergesteuerte Spielpartner: Formen der Medienpraxis zwischen Trivialität und Personalität
  • Strukturen und Funktionen des Erzählens im Computerspiel

Da kann man doch nicht den ganzen Artikel allein auf journalistischen Quellen aufbauen. Das wäre, als würde man in einem exzellenten Artikel zu Kinderschokolade sämtliche wissenschaftlichen Untersuchungen zur Zucker- und Fettproblematik unterschlagen und sich ausschließlich auf Geschmacks- und Designkritiken verlassen. Dass wird aber weder dem Spiel, noch dem Leser gerecht, dem eine kompletter Aspekt im Zusammenhang mit dem Spiel vorenthalten wird und den Mythos vom Kinderspielzeug ohne tiefergehenden Aspekt bedient. Das widerspricht eindeutig dem 3. Anforderungspunkt an einen exzellenten Artikel: Exzellente Artikel behandeln ihr Thema vollständig ohne gravierende Auslassungen. Wenn die Diskussionen um Anita Sarkeesians Untersuchung zu stereotypen Darstellungen von Frauen in Spielen weit über die Spieleindustrie hinauswirken, dann muss man die Game Studies sogar einen Kernbereich der Computerspiele bezeichnen, den man nicht ignorieren kann. Schließlich bilden die Game Studies wieder die Grundlage für die Ausbildung von neuen Spieleentwicklern, sowohl in den USA als auch an der hiesigen Games Academy. In dem Fall wäre der Artikel dann auch nicht lesenswert. -- 134.2.251.1 17:03, 13. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Du willst also mehr Analyse. Ich muss sagen, du scheinst effektiv nach Literatur suchen zu können. Mir fiel bis dahin trotz intensiver Recherche nur der Artikel Medievalism in Technology Old and New in die Hände. Die andere Literatur ist auch nicht wirklich verbreitet, bzw. nur sehr teuer zu besorgen. Ein paar der Quellen konnte ich trotzdem ausfindig machen und werde diejenigen, bei denen es über eine bloße Erwähnung hinaus geht, auch verarbeiten. --Chewbacca2205 19:57, 13. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Bei Google Scholar finde ich etwa 300 Erwähnungen, selbst wenn man den übliche Suchmaschinenmüll und diese exotischen Publikationen auf Sprachen, die kein Mensch lesen kann, abzieht, bleibt da noch einiges übrig. Allerdings scheinen manche Publikationen auch den Nachfolger zu behandeln. Zu prüfen ist, inwieweit das Spiel nur aufzählend neben anderen erwähnt wird, oder ob näher darauf eingegangen wird. Oft scheint mir ersteres der Fall zu sein. Evtl. lohnt sich ein Blick in Noah Wardrip-Fruin, Expressive Processing: Digital fictions, computer games, and software studies, MIT Press, 2009 (Google Books. Da ich den Artikel sonst nur überflogen habe, Abwartend. Ich wundere mich aber ehrlich gesagt ein bißchen, dass so viele Exzellent-Stimmen kommen, obwohl anscheinend überhaupt keine wissenschaftliche Literatur verwendet wurde. In anderen Fachgebieten wäre das wohl nicht möglich, vor allem wenn nach zwei Minuten Suche bei Google-Scholar schon einige vielversprechende Treffer auftauchen. -- RobNbaby (Diskussion) 22:45, 14. Nov. 2014 (CET)Beantworten

@beide: Ich habe jetzt noch etwas Analyse ergänzt. Wissenschaftliche Literatur, die sich tatsächlich ausführlich ein Spiel analysiert, ist in diesem Bereich selten und wenn es sie gibt, ist sie sehr schwer zu beschaffen. Für die wenigsten Spiele entsteht überhaupt solche. Deswegen fordern unsere Artikelrichtlinien, die schon im internationalen Vergleich hohe Ansprüche besitzen, auch keine solchen Analysen. Etwas häufiger ist da schon die Erwähnung und die knappe Beschreibung. Die geht aber nicht wirklich über das hinaus, was die von mir verwendeten (seriösen) Fachmagazine schreiben. MfG Chewbacca2205 11:23, 15. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Erfahrungsgemäß hilft Google Scholar bei Computerspielen kaum weiter. Der Großteil der Ergebnisse ist entweder absolut unbrauchbar (das Spiel wird etwa nur erwähnt) oder nicht aufrufbar. Und bei den wenigen Ergebnissen, die sich ausführlicher mit einem Spiel auseinandersetzen, finden sich oft so viele inhaltliche Fehler und Falschdarstellungen, dass der Quellenwert extrem niedrig liegt. Nintendo-Nerd 11:43, 15. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Das ließt sich doch jetzt schon sehr gut. Was man sich noch wünschen könnte wäre eine Analyse, wie das Spiel im Vergleich zu anderen Rollenspielen bewertet wird und wie es das Genre beeinflusst hat. Gegen Exzellent habe ich aber jetzt eigentlich trotzdem nichts mehr einzuwenden. Btw. verstehe ich nicht, was ihr mit "nicht aufrufbar" meint? Die meisten Artikel sind nicht open-access, das gilt aber für andere Fachbereiche auch. -- RobNbaby (Diskussion) 18:33, 15. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Danke für das Votum! Häufig ist der Suchbegriff im Cache, den Google für das Buch reserviert hat, gespeichert, die Seite wird aber aus urheberrechtlichen Gründen nicht angezeigt. Das Problem in unserem Bereich ist, dass die Literatur gerne exorbitant teuer ist und hierzulande i.d.R. auch nicht über Bibliotheken besorgt werden kann. Da hat man es in der USA leichter, da gibt es einige Unis, die sich mit sowas befassen. Einfluss auf das Rollenspiel-Genre hatte das Spiel nicht wirklich, das Konzept basiert weitgehend auf den Vorgängern Neverwinter Nights und Baldur's Gate. Als Vergleich habe ich die Rezeption von KoTOR II noch reingebracht. MfG Chewbacca2205 22:12, 15. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ich hab den Artikel nur überflogen, kenne das Spiel nicht und werde kein Votum abgeben, aber diese französischsprachige Abbildung eines „Interface“ (wozwischen? Das Wort taucht sonst im ganzen Artikel nicht mehr auf) ist meines Erachtens einfach eine Unverschämtheit. --Φ (Diskussion) 22:22, 15. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ich habe an die Grafikwerkstatt einen Wunsch gestellt, dass die daraus eine gut übersetzbare Grafik basteln. Ich würde ja gerne einen Screenshot verwenden, aber das geht grundsätzlich nicht, da dies ein Urheberrechtsverstoß wäre. MfG Chewbacca2205 22:25, 15. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Das hättest du wohl besser vor der Kandidatur machen sollen. Vielleicht wäre es ganz pfiffig zu erklären, wozwischen diese Kinderzeichnung denn nun ein Interface sein soll. Ich verstehe nicht, was das überhaupt sein soll. Viel Erfolg, --Φ (Diskussion) 22:28, 15. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Den Begriff Interface habe ich durch Benutzeroberfläche ersetzt und die Bildunterschrift etwas erweitert. --Chewbacca2205 22:29, 15. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Keine Auszeichnung - Der Artikel strotzt nur so von Fehlern: Allein das Bild zeigend die Lichtschwerter zeigt Lichtschwerter, die vom Aussehen her nicht dem Spiel entstammen. Ein Ingame-Screenshot wäre hier angemessen. Des weiteren: Formulierungen wie: "Die Planeten, die der Spieler bereist..." Der Spieler, so versunken in die das Spiel umgebende Rollenspielmystik er auch sein mag, bereist höchstwahrscheinlich diese Planeten nicht selbst, sondern überlässt diese Aufgabe seinem virtuellen Alter Ego oder (so er denn doch nicht so weitabgedriftet ist) eben klarnamig: Revan. Es ließen sich Dutzende solcher Unstimmigkeiten aufführen. Dazu habe ich aber leider keine Zeit. --217.246.141.3 14:09, 16. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Screenshots von kommerziellen Videospielen sind in der deutschen Wikipedia aus urheberrechtlichen Gründen grundsätzlich nicht verwendbar. Das kann man nicht dem Artikel vorwer: Außerdem: Einmal zu votieren reicht völlig aus. Anstelle zu versuchen, die Kandidatur zu manipulieren, könntest du doch deine wenig verständliche frühere Kritik präzisieren. Nintendo-Nerd 14:44, 16. Nov. 2014 (CET)fen. Nintendo-Nerd 14:42, 16. Nov. 2014 (CET)Beantworten
1. Mehrfachabstimmungen sind grundsätzlich unzulässig
2. Selbst die Darstellung eines einzelnen spezifischen Objekts aus dem Spiel (oder aus irgendeinem anderen) wäre urheberrechtlich bedenklich. Daher zeigt die Grafik auch nur, was man sich unter einem Lichtschwert vorstellen muss (ist ja gewiss nicht selbsterklärend).
3. Man könnte im Handlungsabschnitt jedes Mal "der Spieler" (8-mal verwendet, einmal zwingend erforderlich) durch "Revan" (16-mal verwendet) ersetzen. Das wäre formulierungstechnisch nicht schön sondern nur monoton. Man könnte zwar auch mit "Spielfigur", "Avatar" etc. arbeiten, aber ich gehe davon aus, dass bereits jetzt im Artikel deutlich wird, was gemeint ist. --Chewbacca2205 20:53, 16. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Also beim 3. Punkt muss ich der IP in der Sache zustimmen: In der Handlungszusammenfassung soll der Spieler nicht vorkommen, eigentlich auch nicht die Spielfigur. Die Handlung ist eine Fiktion innerhalb des Spiels, da kommen nur die Charaktere der Handlung selbst vor. Das ist nicht anders als bei der Handlungszusammenfassung von Spielfilmen oder Romanen. Sprachlich muss man halt schauen, wie man da etwas variiert, aber das ist ja auch nichts anderes als bei Film- und Bücherartikeln. -- HilberTraum (d, m) 08:47, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Den Spieler kann man schon rauslassen, aber bei einem Rollenspiel? Die Spielfigur kann man schlecht weglassen, da gerade sie ein Hauptcharakter ist der die Handlung bestimmt. Kommt im Artikel kaum rüber; momentan steht nur das alternative Ende drin. Man hat als Spieler sehr oft die Wahl wie man ein Problem lösen möchte oft in Form einer "guten" und einer "bösen" Alternative. (Die "böse" Alternative ist gelegentlich einfacher oder schneller, die "gute" oft eine größere Belohnung) Und dies nicht nur bei eher unbedeutenden Nebenhandlungssträngen sondern auch auf die Haupthandlung bezogen. Gerade das erhöht auch den Wiederspielwert. Ich habe mich beim ersten mal oft gefragt, was wohl passiert wäre wenn ich die andere Alternative gewählt hätte. Beim zweiten Versuch habe ich es herausgefunden. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 16:58, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Klar, irgendwo muss man sagen, dass der Spieler die Hauptfigur Revan steuert und dass er die Handlung mit seinen Entscheidungen beeinflusst. Aber in der eigentlichen Handlungszusammenfassung gibt es nur die Figur Revan und die anderen fiktiven Figuren. Dass es nicht stimmt, dass der Spieler eine Ausbildung zum Jedi bekommt, dürfte klar sein (anderenfalls würde ich mir das Spiel sofort kaufen :) Aber man sollte auch die Spielfigur (ist Teil des realen Spielprinzips) und den dargestellten Charakter (eine Figur innerhalb der fiktiven Handlung) auseinanderhalten. Zum Beispiel macht es bei einem Rollenspiel einen Riesenunterschied, ob die Spielfigur im Rahmen des Spielprinzips im Kampf getötet (und wiederbelebt) wird (Phönixfeder!) oder ob der Charakter in der Handlung getötet wird (Aeris!). -- HilberTraum (d, m) 18:59, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten
OK, ich habe die Formulierung Der Spieler weitgehend aus dem Handlungsabschnitt entfernt und feile gerade noch etwas am übrigen Ausdruck. MfG Chewbacca2205 19:23, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Kleine Anmerkung: Muss denn in der Auszeichnungstabelle in der ersten Spalte der Name des Preises (mit immer dem gleichen Einzelnachweis) immer wieder wiederholt werden? Das finde ich z. B. in Super Mario 3D World mit dem rowspan viel übersichtlicher. Außerdem: Stimmt es wirklich so, dass dort nur „Game of the Month“ steht. -- HilberTraum (d, m) 18:38, 16. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Das Zusammenfassen fände ich auch schöner, die dafür verwendete Vorlage gibt nur noch nicht mehr her. Ich werde mich da noch mal dransetzen, zurzeit lässt mir die Uni aber nur wenig Gelegenheit zum Basteln. Der Preis heißt nur Game of the Month. Ich habe IGN Xbox's noch davorgesetzt, damit es etwas präziser ist. MfG Chewbacca2205 20:36, 16. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ich habe das Spiel nicht gespielt und kenne mich im Star-Wars-Universum nur sehr oberflächlich aus. Der Artikel wirkt auf mich sehr informativ, alle wesentlichen Aspekte umfassend und laienverständlich. Sprachlich bin ich an ein paar Stellen etwas geholpert (habe mir leider nicht sofort notiert wo, würde den Artikel aber, wenn es dir recht ist, in der Hinsicht gleich selbst nochmal durchgehen). Dass spielwissenschaftliche Fachliteratur nur in geringem Maß ausgewertet werden konnte, ist bedauerlich, aber angesichts der Umstände nachvollziehbar (man kann von keinem Autoren verlangen, für sein Wikipedia-Hobby ein Vermögen auszugeben und beim Literatur-Stipendium wirst du wohl auch eher schlechte Karten haben (hast du es trotzdem mal versucht?); ich habe auch im Katalog von deutschen Uni-Bibliotheken nachgesehen, da gibt es tatsächlich nichts. Hat die angesprochene Games Academy eine Bibliothek? Gibt es zufällig einen Wikipedianer der da Zugang hat?) Ich hätte noch folgende Frage: in der englischen Version dieses Artikels und auch in der "Jedipedia" lese ich, dass Revan (nach Wahl des Spielers) eine Frau oder ein Mann sein kann. Stimmt das? Wenn ja, erschiene mir das doch interessant und bemerkenswert (gerade angesichts der aktuellen Debatte um vermeintlichen Sexismus in Computerspielen, in der unterstellt wird, dass Frauen meist nur Deko wären.) In diesem Artikel wird außerdem behauptet, dass die Figur Juhani lesbisch sei. Wird das in dem Spiel thematisiert, oder ist das bloße Spekulation des Autors? Wenn KotOR tatsächlich eines der ersten Spiele mit einer homosexuellen Figur wäre, fände ich das in einem exzellenten Artikel auch erwähnenswert. Abwartend auf die Beantwortung meiner Fragen, jedenfalls aber Lesenswert. --Bujo (Diskussion) 15:50, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Sprachliches: Gerne, für manche Sachen ist man als Hauptautor einfach blind
Games Academy: Anfrage gestellt
Wahl des Geschlechts: erledigtErledigt
Juhani:Das stimmt. Im Spiel wird das aber (war zumindest bei mir so) wenig behandelt. Leider ist diese Seite die einzige gute Quelle, die das erwähnt. D.h., ein eigenen Abschnitt kann ich damit nicht aufmachen. Wo würdest du das einsortieren? MfG Chewbacca2205 21:35, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Die holprigsten Stellen hattest du inzwischen schon selbst gefunden und überarbeitet. Ich habe auch noch ein paar Umformulierungen getätigt (Kommentare dazu findest du in der Zusammenfassungszeile), ich hoffe das war akzeptabel (sonst gerne rückgängig machen, wenn ich etwa aus Versehen den Sinn verfälscht haben sollte, ich selbst habe es ja wie gesagt nicht gespielt). Die Gender-Studie von Schröder habe ich versucht, unter "Charaktere" einzubauen, ein eigener Abschnitt wäre in der Tat übertrieben. Wenn du es dort unpassend finden solltest, bitte ändern oder verwerfen. Jetzt ist es jedenfalls nach meinem Urteil Exzellent. Insbesondere wurde auch akademische Literatur in einem für Spieleartikel außergewöhnlichen Ausmaß ausgewertet und verarbeitet. --Bujo (Diskussion) 17:26, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Danke! MfG Chewbacca2205 22:24, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Hier ist noch ein Aufsatz, in dem das Spiel zumindest zweimal erwähnt wird als Beispiel für ein Spiel, in dem die Motive Identitätsentwicklung und Verantwortung thematisiert werden und damit als ein Spiel, aus dem man etwas lernen kann. Derselbe Autor hat den Text fast wortwörtlich auch nochmal in seinem Buch veröffentlicht. Vielleicht lohnt es sich, das noch zu verarbeiten? (Aber vielleicht findest du es auch zu banal und oberflächlich, würde ich verstehen) --Bujo (Diskussion) 16:07, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten
erledigtErledigt Habe es erwähnt.
"Zuneigung zu Revan zeigt Juhani allerdings unabhängig des Geschlechts [das von Revan], wodurch man vermuten könnte, dass sie bisexuell ist." [2] In Kotor II wird der Spieler zu Beginn in ein Gespräch verwickelt in dem jemand Revan als "sie" bezeichnet. Der Spieler kann dann zustimmen, widersprechen oder die Aussage ignorieren. Im weiteren Verlauf wird Revan dann entsprechend immer als männlich oder weiblich behandelt oder auch manchmal so und manchmal so (falls die Aussage ignoiert wird) --Der-Wir-Ing (Diskussion) 16:47, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ein kleiner Punkt noch: Unter Star Wars: Knights of the Old Republic 2: The Sith Lords stand "gefallener Jedi-Ritter" (jetzt nach meiner Bearbeitung "gefallene Jedi-Ritterin"). Das finde ich unglücklich, da "gefallen" in Militärsprache tot heißt und auch an anderer Stelle im Artikel so verwendet wird. Hier vermute ich, dass "vom Orden der Jedi abgefallen" gemeint ist, ich hatte aber auf Anhieb keine Idee, wie man das unmissverständlich ausdrücken könnte. Vielleich fällt dir ja noch was ein. --Bujo (Diskussion) 17:36, 20. Nov. 2014 (CET) "...in die Rolle einer von ihrem Orden abgefallenen Jedi-Ritterin..." vielleicht? Ich weiß aber nicht, ob das die Situation passend beschreibt. --Bujo (Diskussion) 17:38, 20. Nov. 2014 (CET) :erledigtErledigt --Chewbacca2205 22:16, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Gefallen im Sinne von gefallener Engel trifft bei der Märchenstruktur von Star Wars durchaus zu, muss aber natürlich eindeutig sein.
>> Wissenschaftliche Literatur, die sich tatsächlich ausführlich ein Spiel analysiert, ist in diesem Bereich selten und wenn es sie gibt, ist sie sehr schwer zu beschaffen. Für die wenigsten Spiele entsteht überhaupt solche. Deswegen fordern unsere Artikelrichtlinien, die schon im internationalen Vergleich hohe Ansprüche besitzen, auch keine solchen Analysen.
Das ist doch Unsinn. Bloß weil es keine Monographie namens "Alles was die Wissenschaft jemals und zukünftig über Star Wars: Knights of the Old Republic zu sagen hat" gibt, die komplett maschinenlesbar und kostenlos auf Google Books steht, heißt doch nicht, dass es keine wissenschaftliche Literatur dazu gibt. Viele wissenschaftliche Beiträge beschäftigen sich gerade gezielt und programmübergreifenden mit Teilaspekten. Goethes Faust wird schlielich auch mit anderen Werken verglichen. Die Publikationen dazu finden sich dann auch sehr oft eben in Tagungsbänden oder Sammelwerken. Als Beispiel seien nur mal die sogar unter Laien bekannten Zeitschriften Science und Nature genannt. Das Fehlen von Open Access und die angebliche Rückständigkeit des deutschen Hochschulwesens in diesem Bereich (die ich eigtl. bezweifeln würde) kann hier nicht als Ausrede herhalten, dass Wissenschaft bei der Themenbeschreibung einfach ausgeblendet wird.
Artikelrichtlinien, die irgendwann im Jahr 2008 geschrieben und 2010 nur im Passus zu Serienartikeln ergänzt wurden, scheinen mir auch nicht gerade der Weisheit letzter Schluss zu sein. Vor allem scheinen sie die letzten Jahre nicht sonderlich gepflegt worden zu sein. Seither haben die Game Studies enorm zugenommen. Die Literatur, die ich dir genannt habe, stammt größtenteils aus dem Zeitraum der letzten vier bis fünf Jahre, darunter auch von Personen, die selbst hier als Hochschullehrer für Unterhaltungstechnologie anerkannt werden. Allein anhand der Titel erkennt man bereits, dass KotOR etwa im Bereich der Ethik und Moral mehr als einmal unter die Lupe genommen wurde. Da kann Nintendo-Nerd nicht gerade behaupten, dass es keine Untersuchungen gäbe, die für den Artikel KotOR bedeutsam sein könnten. Dass Baldur's Gate oder Neverwinter Nights wesentlich bedeutsamer sein sollen, kann auch nur jemand behaupten, der ausschließlich auf die Technikseite schielt. Gerade wenn es um die Erzählung geht, gilt KotOR als äußerst bedeutsam, und deshalb sind auch genau da die Anknüpfungspunkte der Inhaltsforschung.
>> man kann von keinem Autoren verlangen, für sein Wikipedia-Hobby ein Vermögen auszugeben
Die Exzellenzauszeichnung für Artikel ist keine persönliche Anerkennung für die zweifellos unternommenen Mühen eines Autors. Es ist eine Anerkennung für die umfassende Darstellung eines Themas, die inhaltliche und sprachliche Qualität. Damit kann dem Nur-Leser gesagt werden: "Schaut mal alle her, dass ist eine der aktuellsten und besten Zusammenfassungen des Themas, die es gibt." Aber nicht: "Schaut mal her, da hat sich Autor Max Mustermann besonders viel Mühe gemacht, dafür erhält er jetzt den Orden für Verdienste um das Wikiland." Wenn ihr den Autor loben wollt, dann führt bitte eine separate Auszeichnung ein, aber bitte nicht eine Inhaltsauszeichnung mit den internen Motivations- und Anerkennungsmechanismen vermischen. Den Nobelpreis gibt es auch nicht für Sympathie, daraus resultiert auch seine Relevanz (und die Anerkennung hier als absolutes Relevanzmerkmal). -- 134.2.251.13 19:54, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten
+1 Knurrikowski (Diskussion) 20:05, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten
„Da kann Nintendo-Nerd nicht gerade behaupten, dass es keine Untersuchungen gäbe, die für den Artikel KotOR bedeutsam sein könnten.“ Da liegt ein Missverständnis vor. Mit meiner Aussage bezog ich mich nicht speziell auf KotOR. Nintendo-Nerd 13:33, 21. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ein Hinweis: Abschnitt 6.2 Gesinnungssystem ist keine Analyse, sondern Kritik!--Stegosaurus Rex (Diskussion) 20:33, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Es klang teilweise so. Ich habe den Analyse-Part noch etwas hervorgehoben. MfG Chewbacca2205 18:15, 21. Nov. 2014 (CET)Beantworten


Gerade mit Blick auf den unbedarften Leser enthält der Artikel beim Spielprinzip so einige Schwächen. Viele Elemente werden nicht ausreichend klar beschrieben. Hat der Autor wirklich das Prinzip eines Rollenspiels verstanden? Oder geht er davon aus, dass der Leser das bereits alles weiß? Das fängt mit so fehlenden Kleinigkeiten an wie:

  • Der Spieler hat eine ganze Heldentruppe, mit mehreren Begleitern zur Auswahl
Darauf geht der zweite Absatz bei Interaktion ein. --Chewbacca2205 11:44, 22. Nov. 2014 (CET)Beantworten
  • Der Spieler hat jederzeit die volle Kontrolle über alle Aspekte dieser Gruppe
Was meinst du genau? Dass er sie steuern kann, ist enthalten. Die Entwicklung ist (jetzt) angesprochen. --Chewbacca2205 13:27, 22. Nov. 2014 (CET)Beantworten
  • In dem Zusammenhang wird auf die Entwicklungsmöglichkeiten der Begleiter nicht eingegangen
Das wird bei Charakterentwicklung und bei Interaktion angesprochen. --Chewbacca2205 11:44, 22. Nov. 2014 (CET)Beantworten
  • Genauso wenig die Steuerung
Auch das geht imho aus dem zweiten Absatz bei Interaktion hervor
  • Mit dem Begriff "(Planeten-)Abschnitt" ist nicht klar, was das spielerisch und technisch genau ist und warum das so ist.
Zu allen: Ich habe mir die Übergänge zwischen den einzelnen Abschnitten angeschaut und den Zusammenhang zwischen ihnen noch etwas hervorgehoben. Mögliche Missverständnisse sollten so ausgeräumt sein. MfG Chewbacca2205 11:23, 22. Nov. 2014 (CET)Beantworten
  • Es wird nicht ersichtlich, wie der Spieler auf die Planeten kommt, wie das Spiel technisch die Schauplätze verbindet.
Der letzte Satz bei Allgemein geht darauf ein. --Chewbacca2205 11:44, 22. Nov. 2014 (CET)Beantworten
  • Der Aufbau und Ablauf des Kampfsystem ist für Uneingeweihte nicht erkennbar. Das fängt schon mit der Grundfrage nach Echtzeit oder Runde an.
Dieses Spiel kann nicht in das Schema von Echtzeit oder Runde gepresst werden. Den Ablauf finde ich schon verständlich. Was hättest du gern präzisiert. MfG Chewbacca2205 11:44, 22. Nov. 2014 (CET)Beantworten
  • Weitere bedeutsame Funktionen des Kampfsystems werden gar nicht erst erläutert (Einsatz von Waffen, Fertigkeiten und Gegenständen, spielmechanische Optionen wie die Autopause)
Das Pausieren habe ich noch erwähnt, das fehlte wirklich. Die anderen Punkte habe ich bewusst knapp gehalten, um den Leser nicht mit zu vielen Details zu überfrachten. Das Kampfsystem von KotOR ist (wie du wahrscheinlich weißt) wie das Kampfsystem seiner technischen Verwandten recht komplex. Dieses System im Detail darzustellen, halte ich für verfehlt. Hier glaube ich, dass weniger mehr ist. MfG Chewbacca2205 11:44, 22. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Aber das Hauptproblem ist, dass schon die thematische Unterteilung des Spielprinzips ungünstig ist. Ein CRPG hat neben den allgemeinen technischen und spielmechanischen Punkten wie Steuerung und dem Zahlenwerk vier Kernaspekte: Story, Weiterentwicklung/Fortschritt, Spielwelterkundung und Kampf. Story und Fortschritt werden manchmal auch als "Rollenspiel" zusammengefasst. Das sind Grundgesetze des Rollenspiels. Das bedeutet aber auch, dass alle anderen Spielfunktionen und denkbaren thematischen Unterteilungen in irgendeiner Weise zu diesen Säulen beitragen, sonst wären sie nicht enthalten. In unserem Fall jetzt leidet der gesamte Abschnitt darunter, dass anhand der Überschriften kleine Gameplayinseln herausgriffen und weitestgehend isoliert beschrieben wurden. Was zu kurz kommt, ist der Bezug zu den Kernaspekten und das Zusammenspiel mit den anderen Bereichen - oder es wurde zu weit auseinandergezogen. Beispiele:

  • Es bringt nichts, das Gesinnungssystem in einem eigenen Unterkapitel zu beschreiben, den Aspekt aus Angst vor Wiederholung dann aber im Bereich Charakterentwicklung und Interaktion auszusparen, obwohl er sich gerade da auswirkt. Das Gesinnungssystem ist kein Hauptaspekt des Spiels, es ist eine unterstützende Zusatzfunktion.
  • Es bringt auch nichts, über die spielmechanischen Möglichkeiten zur Entwicklung eines individuellen Charakters zu sprechen, dann aber erst viel weiter unten zur Sprache zu bringen, was für Optionen gerade durch Ausrüstung, Gegenstände, Crafting etc. bereitstehen, oder wie das Programm mit entsprechenden Angeboten auf die eigene Spielweise (gute/böse) reagiert und eingeht. Auch hier kommt das Gesinnungssystem wieder rein.
  • Die Planeten haben nicht nur, wie hier angedeutet, eine Funktion in der Handlung. Es gibt technische Gründe, es gibt Gründe aus Sicht der Erkundung (Szenariovielfalt), der Storyprogression (Steuerungsmöglichkeit für die Erzählung, visualisierter Fortschritt durch Veränderung), Logikgründe usw.

Das sind bislang immer noch alles nur Hintergrundüberlegungen, aus denen noch Ableitung für die Textgestaltung zu ziehen sind. Wenn man aber die Konsequenzen daraus ernsthaft rüberbringen will, kann die bisherige Struktur so eigentlich nicht stehen bleiben. Anhand der derzeitigen Beschreibung versteht jemand ohne genaue Kenntnis des Spiels oder von Rollenspielen im Allgemeinen nicht, wie diese Gameplayinseln zusammenwirken. Man sollte sich jede dieser Überschrift mal anschauen. Ist es überhaupt sinnvoll, sie in ein eigenes Kapitel zu packen, oder ist es dem Verständnis nicht eher zuträglich, sie in den anderen Bereichen an passender Stelle einzufügen, sie also auf mehrere Abschnitte zu verteilen? Z.B. eben das Gesinnungssystem einerseis bei der Interaktion, andererseits bei der Charakterentwicklung.

Ich kann insgesamt nachvollziehen was du meinst. Ich habe die Gliederung noch etwas verbessert. Zu den einzelnen Punkten:

  • Ausrichtung an der Macht schließt direkt an das Kapitel Charakterentwicklung an. Man könnte beide Kapitel auch zusammenlegen, in der jetzigen Form finde ich es aber übersichtlicher. Das Gesinnungssystem ist kein Hauptaspekt, es ist aber wichtig für Handlung, Interaktion und Entwicklung. Daher halte ich eine vorgelagerte Beschreibung des Systems (ein "vor die Klammer ziehen") für sinnvoll. Sowohl die Charakterentwicklung als auch das Gesinnungssystem kommen jetzt vor dem Abschnitt Erkundung, das sollte den Bezug der Abschnitte zueinander noch klarer machen.
  • Wie das Gesinnungssystem das Kampfsystem beeinflusst habe ich noch etwas mehr erläutert. Das sollte den Zusammenhang deutlich gemacht haben. Fehlt dir jetzt noch ein spezieller Aspekt? Tiefer würde ich ungern ins Detail gehen um den Grat zwischen für das Verständnis relevanter Information und Spezialwissen nicht zu überschreiten. Gerade was Gesinnung und Ausrüstung angeht, sehe ich diese Gefahr deutlich.
  • Die Kapitel Planeten und Interaktion habe ich zu Kapitel Erkundung zusammengefasst. Diese Unterteilung war in der Tat entbehrlich. MfG Chewbacca2205 12:53, 22. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Daneben findet sich im Text auch noch die eine oder andere Stilblüten wie:

  • "Das Spiel wird durchgängig aus der Dritten Person gespielt" - Das fängt bei Rechtschreibung und Ausdruck "aus der Dritten Person" an und geht nicht zuletzt bis zur Uneindeutigkeit, was dritte Person bei Kameraperspektiven alles bedeuten kann. erledigtErledigt
  • "Dort erhält der Spieler eine grundlegende Ausbildung zum Jedi-Ritter und erhält verschiedene Prüfungsaufgaben" erledigtErledigt
  • usw.

-- 89.13.15.250 00:05, 22. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Auch wenn parallel zu diesem Text immer wieder was am Artikel verändert wurde:

"Darauf geht der zweite Absatz bei Interaktion ein" etc.

Das ändert nichts an meiner grundlegenden Kritik zum Aufbau des gesamten Abschnitts. Was du gerade machst, ist Symptome bekämpfen, nicht die Ursachen. Wo geht denn aus diesem Absatz

"In vielen Abschnitten befinden sich Zivilisten, mit denen der Spieler interagieren kann. Oft bitten sie den Spieler in Notlagen um Hilfe. Im Dialog stehen ihm meist mehrere Antwortmöglichkeiten zur Verfügung. Diese variieren in den Fragen, ob er überhaupt Hilfe verspricht oder wie er beabsichtigt, zu helfen. In manchen Dialogen stehen dem Spieler zusätzliche Antwortmöglichkeiten zur Auswahl, wenn er bestimmte Fähigkeiten und Attribute besonders ausgebaut hat. Beispielsweise kann ein Charakter mit starken Überredungskünsten leicht Kaufpreise herunterhandeln. Das Verhalten im Dialog und seine getroffenen Entscheidungen beeinflussen seine Ausrichtung an der Macht. Komplexere Aufgaben können zudem Einfluss auf den künftigen Spielverlauf haben."

die Antwort darauf hervor, dass der Spieler eine ganze Heldentruppe, mit mehreren Begleitern zur Auswahl hat, aus denen er sich nach Belieben ein Team zusammenstellen kann, diese Zusammenstellung nach taktischen Überlegungen (Fernkämpfer/Nahkämpfer) erfolgen kann/sollte, wie die Figuren gemäß Charaktersystem weiterentwickelt werden, welche Einflussmöglichkeiten durch das Gesinnungssystem entstehen, welche Romanzenoptionen existieren?

Nochmal: Im gesamten Gameplay-Abschnitt machst du zu vielen grundlegende Dinge lediglich Andeutung, du implizierst oder setzt vorheriges Wissen voraus. Es reicht nicht zu beschreiben, dass "alle spielbaren Charaktere eine detaillierte Übersicht über ihre Begabungen und Fertigkeiten besitzen", wenn du auf der anderen Seite nie deutlich machst, dass es wegen der Story zwar einen exponierten Hauptcharakter gibt, der Spieler aber eine ganze Heldengruppe steuert und der Held innerhalb dieser Steuerung und dieses Spielprinzips eben nur einer von mehreren ist. Dass der Spieler sich also um alle und alles kümmert, Weiterentwicklung, Ausrüstung, Einsatz ihrer besonderen Fähigkeiten in der Spielwelt und im Kampf etc. Du hattest bis vorhin auch nirgends stehen, dass die Gruppe aus dem Hauptcharakter plus zwei Begleitern besteht, aber neun Begleiter mit unterschiedlichen Schwerpunkten zur Auswahl stehen, hier als eine bewusste Spielerentscheidung gefordert ist. Du beschreibst nicht, wie sich die Dialoge mit den Begleitern auf deren Haltung, Reaktionen und damit auf den Spielverlauf auswirken, bzw. du verstreust es über die Kapitel, sodass der Zusammenhang nicht ganz klar wird. Dass Charaktere, die man die ganze Zeit unter Kontrolle hatte, sich wegen Spielerentscheidungen vom Acker machen können. Du schreibst ganz viel "es gibt das und das und das", aber nicht wer macht das, wie macht er das, wann und in welchem Zusammenhang ist das möglich, etc. Bei mir entsteht kein Bild der Spielsituation. Meinem Eindruck nach hauptsächlich, weil dir thematisch geschlossen erscheinende Zwischenüberschriften wichtiger sind, als die Wiedergabe des tatsächlichen Spielflusses. Du hast dir die Elemente herausgepickt, die man möglichst unter einer einem Schlagwort zusammenfassen kann und zerrst alles dort hinein, obwohl es woanders besser aufgehoben wäre. Du denkst auch bei allen deinen nachträglichen Edits in diesen Zwischenüberschriften. Aber wieso hast du heute morgen noch den Abschnitt "Erkundung" vor die Charakterentwicklung eingefügt, wenn die Charaktererstellung mit Wahl der Attribute, Fähigkeiten und Talente das allererste ist, was der Spieler im Spiel macht? Vielleicht weil darin grundlegende Sachen beschrieben sind, die für das Verständnis von Anfang an wichtig sein können? Und warum hast du Erkundung jetzt wieder nach unten verfrachtet? Du merkst doch selbst, dass dieses Abschnittsjonlieren Probleme bereitet. Warum orientierst du dich bei der Beschreibung nicht einfach am Aufbau das Spiels? Spiele haben nicht umsonst eine gewisse Lernkurve und gewisse Funktionen erhalten erst mit der Zeit eine Bedeutung, Tutorials erklären die Anwendung, etc. Da hat sich ja jemand was dabei gedacht, warum am Anfang des Spiels nicht gleich die gesamte Galaxis freigeschaltet ist und im Begleiterkreis tiefgreifenden Diskussionen über das Wesen der Macht geführt werden. Dahinter steckt eine Designgedanke, und nicht weil Drew Karpyshyn sich die Story so überlegt hat. Diese Überlegungen hilft auch beim Aufbau eines Wikipedia-Artikels

Du solltest vielleicht mal ein paar Tage Abstand nehmen von dem Text, um wieder etwas mehr kritische Distanz auf- und Hinterkopfwissen abzubauen. Meinem Eindruck nach bist du in einer Gedankenschiene gefangen, die nicht zielführend ist. Schmeiß alle Zwischenüberschriften raus, mach einen langen, zusammenhängenden Text, der das Gameplay vollständig abdeckt. Fang wirklich bei den grundlegenden Sachen und erklär auch die scheinbar banalen Dinge, denn dieser Artikel soll schließlich auch Personen informieren, die nie ein solch komplexes Computerspiel gespielt haben. Such dir erst Abschnittstitel heraus, wenn der Text komplett fertig ist. Ich bin mir sicher, da kommt eine deutlich besserer Beschreibung heraus als derzeit.

"Dieses Spiel kann nicht in das Schema von Echtzeit oder Runde gepresst werden. Den Ablauf finde ich schon verständlich. Was hättest du gern präzisiert."

Ich wette darum, egal welchen Testbericht in der Spielepresse ich herausgreife, dass er eine Aussage zum Kampfsystem trifft und wie es funktioniert, und zwar beginnend mit dem Satz "Das Spiel läuft in Echtzeit, kann aber jederzeit pausiert werden". Was du bislang schreibst, könnte auch ein beliebiges Japano-RPG sein: der Spieler läuft durch die Spielwelt, trifft einen Gegner und es geht in den Rundenmodus. Anachronox funktioniert so, Final Fantasy. "Im Kampf führen alle Beteiligten parallel ihre Aktionen aus" - das kann genauso gut eine spezielle Form der Rundenstrategie sein, wo ich alle Züge vorher festlege und dann mal abwarten, was herauskommt. Dieser falsche Eindruck wird durch den nachfolgenden Satz sogar eher noch bestärkt: "Dabei kann für jede spielbare Figur eine feste Reihenfolge von Angriffsbefehlen erstellt werden, die diese dann automatisch nacheinander abarbeiten". Bei mir hat das Spiel übrigens nicht jederzeit pausiert, wenn ein Gegner aufgetaucht ist.

Das Kampfsystem sollte allein deshalb etwas detailierter beschrieben werden, weil es ein grundlegendes Unterscheidungsmerkmal von Computerspielen zu anderen Spielgeräten ist. Nur der Computer ist in der Lage, einem einzelnen Spieler eine Echtzeit-Spielabfolge zu ermöglichen. Außerdem ist die Wahl des Kampfsystems eine bewusste Entscheidung und wirkt sich auf die Schwerpunkte und das Spielgefühl eines Rollenspiels aus, genauso wie linear/nicht-linear, Schlauchlevel/Open World. In dem Fall geht es um die Frage, ob taktisch oder Action. Dieses Hybridsystem ist sogar mehrfach erklärungsbedürftig, weil es keine realweltliche Vergleichsmöglichkeit dafür gibt. Wir kennen ansonsten nur simultan oder zugweise ablaufende Spiele. Gerade deshalb ist es ein markantes Unterscheidungs- oder sogar Alleinstellungsmerkmal, weil es gerade mal eine einstellige Zahl an Entwicklerstudios gab, die überhaupt so ein System verwendet haben, wovon vielleicht zwei (Black Isle/Obsidian und BioWare) überhaupt größere Bekanntheit haben. Über die Vorzüge und Nachteile gibt es Diskussionen und Meinungsbeiträge, außerdem lässt sich in der Bioware-Historie ein Weiterentwicklungsprozess feststellen, bspw. bei Mass Effect, Dragon Age 2 oder ganz aktuell bei Dragon Age Inquisition. Da wird auch immer mit den früheren Spielen von BioWare verglichen, bestimmte Entwickler und Unternehmen haben außerdem eine eine Designhandschrift. Daher sollte der Leser, wenn er sich durch den BioWare-Themenkomplex auf Wikipedia durcharbeitet, auch spüren können, dass sich da was verändert hat, und gerade im Vergleich zu Baldur's Gate und Neverwinter Nights ist KotOR mit seiner hüpfende, charakerzentrierten Kamera schon sowas wie ein Paradigmenwechsel in der Spielführung, mit deutlichen Auswirkungen auf den Kampf (auch hier merkt man wieder, wie bspw. Technik und bestimmte Spielaspekte ineinander greifen und daher bei der Beschreibung nicht getrennt werden sollte). Das erwarte ich schon von einem exzellenten Artikel, dass er auch die Anknüpfungspunkte an die benachbarten Themenfelder nicht verliert. -- 89.13.19.134 14:03, 22. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Gilt das jetzt als Veto im Sinne von Enthält eine Seite auch nur einen nachgewiesenen gravierenden inhaltlichen Fehler, so ist sie unabhängig vom Abstimmungsergebnis nicht oder nur mit einem begründeten niedrigeren Status auszuzeichnen. (Auszug Auswertungskriterien Wikipedia)? Knurrikowski (Diskussion) 18:12, 22. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Mir persönlich waren die Dinge die die IP erwähnt bereits bei Stimmabgabe bekannt. (Ich war der erste) Als Fan des Spiels war meine erste Meinung "Da fehlt ja ne ganze Menge" und die zweite "...aber das führt zu weit, das gehört nicht hier her" Natürlich können wir gleich ne ganze Komplettlösung schreiben, aber das ist hier eher unerwünscht. Es mag hier und da noch Verbesserungspotential geben, aber "gravierende inhaltliche Fehler" kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Ich meinerseits bleibe bei exzellent. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 02:30, 25. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Bei dieser Diskussion zeigen sich zwei verschiedene Grundsatzauffassungen - sollen Spielartikel das Spielprinzip komprimiert wiedergeben und der Fokus auf Entwicklung und Rezeption liegen oder soll das Spielprinzip alle Facetten abdecken? Ich folge der Auffassung von Der-Wir-Ing, nach der auch bei bisherigen Spiele-Artikeln verfahren wurde. Sicherlich, man könnte noch viele Elemente des Spiels nennen, die auch nicht unter die Kategorie Fan-Cruft fallen würden. Aber die würden den Artikel meiner Meinung nach zu lang machen und Nicht-Spieler mitunter langweilen. Insgesamt votiere ich mit Exzellent, da die wesentlichen Elemente ausgewogen dargestellt und angemessen erklärt werden. --131.220.46.48 10:15, 25. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Keine Ahnung, wie das gewertet wird, soll jemand anders beurteilen. Ich hab einige Punkte genannt, die man an dem Gameplay-Abschnitt dringend noch verbessern sollte. Der restliche Artikel ist gut. -- 89.12.223.106 00:03, 23. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Exzellent Mehr ist aus einem Computer-Rollenspiel artikelmäßig nicht herauszuholen. Das sollte bei der Bewertung berücksichtigt werden. Die Exzellenzbewertung sollte einem breiten thematischen Spektrum in Wikipedia prinzipiell offen stehen. Jedoch finde ich, dass es an der Zeit wäre, dass man mit der Spieleindustrie bzw. dem Hersteller eine Regelung trifft, dass man In-Game-Screenshoots in Artikel verwenden kann. Sonst fehlt einfach was.--Eishöhle (Diskussion) 23:31, 24. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ja, das fehlt wirklich. Ich habe auch schon Publisher angeschrieben, aber alle stören sich an dem Punkt, dass Wikipedia-Bilder auch zur gewerblichen Nutzung frei sein müssen. Wir bräuchten entweder ein Fair Use-Modell oder eine neue Lizenz. MfG Chewbacca2205 22:06, 25. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Anmerkung: Meinungen zur ausstehenden Auswertung siehe Diskussion. Knurrikowski (Diskussion) 11:12, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Erstauswertung durch Krib

[Quelltext bearbeiten]

Auswertung quantitativ:

8x Exzellent: Der-Wir-Ing, Nintendo-Nerd, Morten Haan, 88.78.223.97, RobNbaby, Bujo, 131.220.46.48, Eishöhle
1x keine Auszeichnung: 217.246.129.59+217.246.141.3
2x nicht exzellent: 134.2.251.1+134.2.251.1 und 89.13.15.250+89.13.19.134
1x Neutral: Atamari, sowie diverse Beiträge weiterer Benutzer ohne Votum (Stegosaurus Rex, HilberTraum, Φ, Knurrikowski)
Ergebnis: 8 E-Voten stehen gegen drei kA- und L-Voten, ergibt bei doppelter Wertung 8>6 und somit exzellent


Auswertung qualitativ:

Für mich sind anhand des Diskussionsverlaufes bis auf zwei Kirtikpunkte alle Anmerkungen und Hinweise hinreichend von Autor abgearbeitet. Verblieben sind mMn nur folgende strittige Punkte, die von den Votanten explizit nur gegen exzellent sprechen würden:
  • Verarbeitung wissenschatlicher Literatur zum Thema Game Studies
  • Unzureichende Ausführungen zum Spielprinzip
Vom Autor wurde diese Aufgegriffen, was aber den bemängelnden IPs nicht ausreichte, aber von anderen WP-Autoren als ausreichend angesehen wurde. Die Kritikpunkte wurden nicht von weiteren Votanten bestätigt bzw. bekräftigt und andere WP-Autoren (ohne Votum, tlw. auch aktive im Computerspielebereich) sind darauf nicht eingegangen, womit für mich diese die mehrheitliche Abstimmung für exzellent nicht entkräften. Sicherlich kann man zu beiden Punkten mehr und detailierter im Artikel eingehen, was mMn aber derzeit im Bereich der Computerspiele in der WP nicht gefordert ist, aber zukünftig als Anregung dienen sollte.

Der Artikel wird von mir somit insgesamt als exzellent ausgewertet. MfG--Krib (Diskussion) 15:58, 29. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ich komme bei einer Auswertung auf dasselbe Ergebnis und würde damit die Erstauswertung bestätigen. -- Achim Raschka (Diskussion) 14:02, 30. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Remake

[Quelltext bearbeiten]

Es wird momentan an einem Remake für Kotor gearbeitet, welches sich "Apeiron" nennt. Das sollte unbedingt hinzugefügt werden. Leider ist momentan bis auf ein paar Bilder z.B. von Tatooine wenig bekannt, die Entwicklung hat, glaube ich, auch erst vor wenigen Monaten angefangen. http://www.apeirongame.com/ (nicht signierter Beitrag von CidHighwind11 (Diskussion | Beiträge) 16:47, 25. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Interessant. Ich baue es ein, warte aber noch solange, bis es dazu mehr Material gibt. --Chewbacca2205 (D) 21:07, 25. Mär. 2016 (CET)Beantworten