Stefan Beuse

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Stefan Beuse (* 31. Januar 1967 in Münster) ist ein deutscher Schriftsteller.

Stefan Beuse arbeitete nach dem Abitur in diversen Werbeagenturen u. a. als Fotograf und Texter sowie als Journalist,[1] u. a. für „Die Zeit“. Seither schreibt er Erzählungen und Romane.

Stefan Beuse erhielt neben einer Reihe von Stipendien 1998, 2006 und 2013 den Literaturförderpreis der Stadt Hamburg[1], 1999 den Preis des Landes Kärnten beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb[1] in Klagenfurt und den GWK-Literaturförderpreis. Im Frühjahr 2005 war er Writer in Residence an der Cornell University in Ithaca, New York.[1]

2005 wurde sein Roman Kometen unter der Regie von Till Endemann verfilmt (Produktion: Eikon Südwest).[1] Beim 12. Internationalen Shanghai Film-Festival 2006 gewannen Stefan Beuse und Till Endemann für das Drehbuch zum Film den Magnolia-Award. 2012 wurde sein Roman Meeres Stille (Produktion: Julex Film, Berlin) fürs Kino verfilmt.[1]

Beuse lebt in Hamburg.[1]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c d e f g Stefan Beuse. Abgerufen am 15. Oktober 2023.